Tag: 24. Dezember 2009

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WACKEN OPEN AIR 2010: EQUILIBRIUM und sieben weitere Bands bestätigt

"WACKENFür das WACKEN OPEN AIR 2010 wurden EQUILIBRIUM, EVILE, NIGHTMARE, TYR, DIE KASSIERER, ORPHANED LAND, KATAKLYSM und ATROCITY bestätigt.
Außerdem spielen ENDSTILLE, ORDEN OGAN, GHOST BRIGADE, CALIBAN, CANNIBAL CORPSE, EDGUY, STRATOVARIUS, ARCH ENEMY, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, THE DEVIL´S BLOOD, U.D.O., IMMORTAL, CORVUS CORAX, W.A.S.P., GRAVE DIGGER, DESPISED ICON, 1349, IRON MAIDEN, TORFROCK, MÖTLEY CRÜE, EKTOMORF, SLAYER, PRIMAL FEAR, AMORPHIS, ALICE COOPER, KAMPFAR, LAKE OF TEARS und CRUCIFIED BARBARA.
Das Open Air findet im kommenden Jahr vom 5. bis 7. August statt.
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SUMMER BREEZE 2010: mit CHILDREN OF BODOM

"CHILDRENCHILDREN OF BODOM spielen auf dem SUMMER BREEZE Open Air 2010.
Billingstand:
KYLESA, POISONBLACK, BEHEMOTH, EISBRECHER, FEUERSCHWANZ, ORPHANED LAND, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, OBITUARY, DARK FUNERAL, DARK TRANQUILLITY, SUBWAY TO SALLY, HYPOCRISY, SEPULTURA, ANATHEMA, BARREN EARTH, FIDDLER´S GREEN, KORPIKLAANI, ASPHYX, CALLISTO, CUMULO NIMBUS, EISREGEN, INSOMNIUM, FREI.WILD, ORIGIN, HAIL OF BULLETS, LONG DISTANCE CALLING, WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER, MAROON, THE DEVIL´S BLOOD, ILL NINO, MONO INC., MY DYING BRIDE, LETZTE INSTANZ, NECROPHAGIST, SOLSTAFIR, THE CROWN, LEAVES´ EYES, TRACEDAWN, 1349, REBELLION, SWALLOW THE SUN, WAR FROM A HARLOTS MOUTH, CANNIBAL CORPSE, ENSIFERUM, GORGOROTH, GWAR, PANTHEON I und CHILDREN OF BODOM.
Das Festival findet vom 19. bis 21. August 2010 in Dinkelsbühl statt. Der Vorverkauf hat bereits begonnen, das 3-Tages-Ticket gibt es für 66,- Euro zzgl. VVK-Gebühr.

HIBERNIHILUM: Chthonocheiros [EP] [Eigenproduktion] [ausgemustert]

Zugegeben, die Kombination von Winter und Nihilismus haben die 2007 gegründeten HIBERNIHILUM gewandt in ihrem Bandnamen umgesetzt. Leider kann man dies nicht von ihrem Black Metal behaupten. Matschig und roh produziert langweilt das Quintett mit dem Zelebrieren von 08/15-Riffs und platten deutschen Kreischvocals. Der Titeltrack hat was von alten ABIGOR, fällt jedoch qualitativ weit hinter den Songs der Österreicher zurück. Gesamthaft weiß man bei den Bayern nicht, was mehr stört: das minderwertige Songwriting oder die hörbar krampfhafte und bemühte Umsetzung. Denn hier ist Black Metal keine kreative Leidenschaft, sondern eine ungeliebte Bart Simpson-Wandtafelstrafaufgabe. Und um die reißt sich bekanntlich niemand.

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