Monat: Oktober 2009

441 Beiträge
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IWRESTLEDABEARONCE: neuer REmix online

IWRESTLEDABEARONCE: It´s All Happening Cover Artwork (c) Century MediaIWRESTLEDABEARONCE haben einen weiteren Remix  im Netz  veröffentlicht - hier kann man "Pazuzu For The Win" anhören:
DJ  A7ie bei MySpace.
Der Song ist vom Album "It´s All Happening", das im August 2009 veröffentlicht wurde.
CD-Review bei vampster: IWRESTLEDABEARONCE  - It´s All Happening.
Im November 2009 kommt die Band auf Tour:
Tourdaten von DESPISED ICON, ARCHITECTS, HORSE THE BAND, AS BLOOD RUNS BLACK, OCEANO, IWRESTLEDABEARONCE und THE GHOST INSIDE bei vampster.
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ARCHAI: On Serpentine Roads [Eigenproduktion]

Das zweite ARCHAI-Album erfüllt die gehegten Erwartungen vollauf - ein Stück weit progressiver als auf dem Debütalbum, klingt die Band in erster Linie nach sich selbst und nicht nach einer Schublade. Ein Pflichtkauf für jeden, dem es beim Metal nicht ausschließlich auf Klischees, Hochglanzpromofotos, Image und Härte ankommt.
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ATHLOS: In The Shroud Of Legendry: Hellenic Myths Of Gods And Heroes

Die Idee ist ja gar nicht so schlecht. In Anbetracht des Erfolgs von nordischer Folklore im Metal war es nur eine Frage der Zeit, bis irgendjemand die griechische Mythologie für sich entdeckt. So geschehen bei ATHLOS, deren ambitioniertes Werk "In The Shrouds Of Legendry: Hellenic Myths Of Gods And Heroes" versucht, Folk Metal mit Ambient- und Hörspiel-Einlagen zu verbinden. Leider ist diese Mischung auf dem vorliegenden Album noch sehr unausgegoren und vermag zu keiner Zeit ein homogenes oder gar harmonisches Gesamtbild zu formen. Die Folk Metal-Tracks, samt Death-Growls und hohem Klargesang, klingen mit ihren Sackpfeifen-Einsätzen zumeist unspektakulär und alles andere als griechisch, während die ruhigen Ambient-Zwischenstücke mehr Fremdkörper als entspannende Auflockerung sind. Überschattet werden diese nur von den teils ausladenden, instrumental unterlegten, Erzählpassagen, denen man ob ihrer Langeweile selten länger als 30 Sekunden folgen mag. "In The Shrouds Of Legendry: Hellenic Myths Of Gods And Heroes" ist somit leider mehr Flickenteppich als episches Klangwerk. Ein Umstand, der durch den sterilen Gitarrensound nicht unbedingt kaschiert wird. Aber immerhin haben es ATHLOS versucht und das ist heutzutage ja auch schon etwas wert.
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