Tag: 23. Juni 2009

26 Beiträge
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ARCH ENEMY: ´The Root Of All Evil´ – neues Album mit alten Songs

"ArchARCH ENEMY veröffentlichen am 25. September 2009 das Album "The Root Of All Evil". Darauf zu hören sind Neuaufnahmen von Songs der ersten drei ARCH ENEMY-Alben "Black Earth", "Stigmata" und "Burning Bridges".  Aufgenommen wurde "The Root Of All Evil" in verschiedenen schwedischen Studios, produziert hat das Album die Band selbst und für dem Mix war Andy Sneap verantwortlich.

 

PUKY SPOON: Damned, Ein Leben Ein Schicksal [ausgemustert]

Mit "Damned - Ein Leben, Ein Schicksal" liefern PUKY SPOON bereits ihr viertes Album ab. Zu hören gibt es traditionellen Metal mit größtenteils englischen und einigen deutschen Texten. Der dramatische Gesang ist hierbei noch das bemerkenswerteste. Der Sänger ist definitiv nicht untalentiert. Ansonsten geht bei PUKY SPOON aber eher mal nichts. Die Songs plätschern eine knappe Stunde ohne Power vor sich hin, da ändert auch das eine oder andere hörenswerte Solo wie zum Beispiel bei "The Soldier Trauma" nichts. Soundtechnisch reißt einen das Teil auch nicht vom Hocker. Irgendwie warte ich die ganze Zeit darauf, dass es endlich mal so richtig losgeht. Tut es aber nicht. Deswegen mach ich jetzt auch Schluss.

DIVISION KENT: Gravity [2CD] [ausgemustert]

Stilistisch haben sich die Zürcher DIVISION KENT seit "Monsterproof" nicht groß verändert. Loop-versetzter Elektropop mit elfenhaft-weltfremdem Frauengesang bietet "Gravity". Die zweite CD im Gespann wartet mit dazu passenden, wenig bewegenden Remixes auf. Traurigerweise ist das Cover von "This big hush" dank NICK CAVE-Atmosphäre und Gesang von Sven Friedrich (Ex- DREADFUL SHADOWS) das beste Stück der Platte, der eigenkomponierte Rest plätschert meist nur so dahin und bietet keine Überraschungen in der blubbernden, samtig-schönen Elektronikwelt. Fazit: Professionell gemachte Liftmusik für die After-After-After-Hour.

HORDE OF HEL: Blodskam [ausgemustert]

Ich, m, Antifeminist, aus Svartåsen/Lakatjärn in Västernorrlands Län, suche dringend Frau aus meiner Region, da ich mich nicht dorthin getraue, wo die Groupies der guten schwedischen Musiker wohnen. In meiner Freizeit schreibe ich Manifeste, mag Autos und Krieg, darf bei meinen MARDUK-Kumpels rumhängen, höre ABRUPTUM und habe mein geheimes ultraelitäres Black Metal-Projekt. Aus Angst vor Qualität setze ich auf "Blodskam" auf miesen, übersteuerten Sound, langweilige Midtempo-Riffs, Ambientgewaber und schraube den Höhenregler rauf. Ich fürchte mich vor Drumkits und Black Metal, darum benutze ich Trigger. Du solltest ideenreich und eigenständig sein, denn ich bin es nicht. Bitte bring eigene Black Metal-Riffs in die Beziehung mit, damit aus HORDE OF HEL mal was wird. Vi ses på Myspace!
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IGNITE: suchen lokale Supportbands für Konzerte in Deutschland

"IGNITEIGNITE sind im Juli 2009 auf Tour durch Europa und suchen für einige der Konzerte eine Vorgruppe. Die Band muss aus dem Umkreis der jeweiligen Venue kommen und ein 20-minütiges Set spielen. Gesucht werden Band für die Shows in Aachen, Zwiesel, Lindau, Antwerpen (Belgien) und Rotterdam (Niederlande).
Bewerben kann man sich hier:
Ignitetour bei Myspace.

Tourdaten bei vampster: IGNITE.

STRYPER: ´Murder By Pride´ – neues Album im August 2009

"STRYPERDie christliche Hard Rock-Band STRYPER hat einen Vertrag bei Frontiers Records unterzeichnet. Das neue Album "Murder By Pride" wird am 28. August 2009 mit folgenden Songs veröffentlicht:
01. Eclipse Of The Son, 02. 4 Leaf Clover, 03. Peace Of Mind, 04. Alive, 05. The Plan, 06. Murder By Pride, 07. I Believe, 08. Run In You, 09. Love Is Why, 10. Mercy Over Blame, 11. Everything, 12. My Love (I’ll Always Show), 13. My Love, My Life, My Flame (Exclusive Bonus Track für Europa).
Reinhören kann man in das Album bereits hier:
STRYPER bei Myspace

STRIDSMENN: Stridsmenn [ausgemustert]

Ein umgekehrtes Norwegenflaggenkreuz, ein Windintro, ein Song, der "Nattestid" heißt. STRIDSMENN - die Fusion aus zwei Soloprojekten Arnjeirs (BORGARHOLT und AUSTKRIGAR) - erschlagen einen krass hart mit Innovation und Eigenständigkeit. Im Rauschewald wird meist unpräzis im 6/8-Defaultmodus getrommelt und die Norweger haben vermutlich eine alte Scheibe von IMMORTAL und eine von TAAKE zuhause, die als Ideenvorlage gelten sollen. 08/15 Schwarzmetallriffs, flaches Kreischen und Songs, die sich kaum voneinander unterscheiden. Da nützt auch akustisches Gezupfe nichts - "Stridsmenn" ist Langeweile in Reinkultur, trotz "Made in Norway"-Stempel. Hoffentlich hat Arnjeir nicht noch mehr Soloprojektleichen mit Fusionsgelüsten im Keller.
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