Tag: 28. Oktober 2008

19 Beiträge

VOMITORY: neues Album im Mai 2009

VOMITORY sind im Januar 2009 im Leon Music Studio in Karlstad in Schweden und spielen ihr siebstes Album ein. Wie beim letzten Album wird  Studiobesitzer Rikard Löfgren als Toningenieur und Teilzeitproduzent hinter den Reglern sitzen und sich auch um mIx und Mastering kümmern. Veröffenlicht werden soll das Album im Mai 2009.
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AS I lAY DYING: Live-DVD

"ASAS I LAY DYING werden in den kommenden Wochen einige ihrer Konzerte für eine DVD filmen lassen. Neben Livemitschnitten soll die DVD Backstagematerial, Interviews, Fotos, Videoclips und eine Dokumentation enthalten.
Wie die DVD heißen soll, hat die Band noch nicht verraten, veröffentlicht werden soll sie im Frühjahr 2009.
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AC/DC: Black Ice


"cdreviewAcht lange Jahre mussten sich AC/DC Fans seit der Veröffentlichung von "Stiff Upper Lip" gedulden, bis die Band jetzt endlich ihre neuen Ideen auf CD brennen ließ. Und das Ergebnis kann sich wirklich hören lassen!

STRIBORG: The Foreboding Silence [ausgemustert]

Unterirdisch Mieses aus Down Under, denn auch anno 2008 gilt bei STRIBORG Quantität vor Qualität. Furzeliges Anorexiegitarrenzischeln trifft auf flaches Keuchröcheln und das tiefe Niveau der Vorgängerwerke "Autumnal Melancholy" und "Solitude" wird mühelos erreicht, denn eine Weiterentwicklung hat nicht stattgefunden. Trotz dem Titel gibt Sin Nanna-Schwarzmetall-Wannabe einfach keine Ruhe, sondern reichert seinen tasmanischen Tontand dieser Tage mit mehr Intro-, Outro- und Intermezzoschrott an. Das immerhin durchschnittliche Waldbilder-Booklet kann hier ebenfalls nichts mehr retten. STRIBORG ist und bleibt Schrott.

THE UGLY: Slaves to the Decay [ausgemustert]

Auf ihrem Debüt bietet das 2004 gegründete Stockholmer Quartett rasenden Schwarzmetall. Leider wirkt "Slaves to the Decay" tot produziert und das Drumkit erinnert eher an Plastik als an Felle, Dynamik und Schwingungen. In ihrer Ballerei schielen THE UGLY nicht selten in Richtung DARK FUNERAL, doch fehlt ihnen deren Gespür fürs Songwriting und griffige Melodien. Zuviel auf diesem Album hat man anderswo schon besser gehört und selbst der coole D-Beat von "Necrosis" ist schlicht zu voraussehbar. Fazit: Handwerklich gut gemacht, aber mehr als Durchschnittskost ist bei THE UGLY nicht zu holen.

DESERT OF ICE: Heaven Shall Bleed [ausgemustert]

Ein junges Label, das Schrott signt. Denn "Heaven Shall Bleed" ist nichts weiter als eine unbeholfene Eigenproduktion. Kompletter Amateurgesang irrt in einer austauschbaren Black / Death Metal-Öde umher. Der dumpfe Gitarrensound ist beinahe eine Gnade, da man so nicht jedes Detail der stümperhaft gespielten 08/15-Riffs hören muss. Dafür kommt im Titeltrack das Keyboard des Grausens daher und erweist sich neben dem Artwork und den platten Texten als fester Bestandteil des Billig-Inventars des 2001 gegründeten Trios DESERT OF ICE. Total überflüssig, total ausgemustert.
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