THE TANGENT arbeiten derzeit an einem Live-Album, welches den Auftritt vom 3. September in Southend-on Sea (Essex) dokumentiert. Die Progger berücksichtigten hierbei Material ihrer drei Studioalben "The Music That Died Alone", "The World That We Drive Through" und "A Place In The Queue".
Die Arbeiten am fünften DORNENREICH-Album "Durch den Traum" sind abgeschlossen. Zum ersten Mal ist Mitbegründer Valnes nicht mehr mit von der Partie und Evíga allein für die Kompositionen verantwortlich. Das Werk erscheint am 24. November.
Das kommende Album von FEAR OF ETERNITY trägt den Titel "Ancient Symbolism" und enthält neben dem Titeltrack folgende Songs: "Intro (Passing)", "Fragments Of Wisdom", "Tale Of Prophecy", "Throne Of The Gods", "Malignant Spirits", "Human Weakness", "Golden Columns", "The End Of The Times" und "Outro (Irae)".
CULT OF LUNA haben für den Song "Back to Chapel Town" einen Videoclip gedreht. Gefilmt wurde im schwedischen Umea, als Regisseure amteten die beiden bandeigenen Gitarristen Johannes Persson und Erik Olofsson. Der Clip soll Ende September fertig sein.
BIOMECHANICAL werden für den Re-Release ihres zweiten Albums "The Empires of the Worlds", der am 13. November erscheint, den JUDAS PRIEST-Klassiker "Painkiller" neu interpretieren. Aufgenommen wird der Bonustrack im Oktober, hinter den Reglern wird der Produzent des Originals, Chris Tsangarides, sitzen.
Landphil von MUNICIPAL WASTE hat mit CANNABIS CORPSE ein neues Sideprojekt geschaffen. Es soll zum "Sadistic Reefer Worship" dienen und musikalisch eine Symbiose eines CANNIBAL CORPSE-orientierten Riffs und der durch den Konsum von Cannabis hervorgerufenen Inspiration sein.
Wer auf der Suche nach frischem, jungen Blut in Sachen melodic/modern Death Metal mit einem Touch Melancholie ist, der sollte unbedingt das druckvoll produzierte "Orbit Dance" anchecken.
HELL-BORN kommen aus Polen und beherbergen mit Baal und Les zwei ehemalige BEHEMOTH-Musiker. Allerdings spielen HELL-BORN im Gegensatz zu BEHEMOTH oder den ähnlich klingenden VADER in der dritten Death Metal-Liga. Zwar schimmern hier und da brauchbare Ansätze aus dem brutalen Ami/Skandinavien-orientierten Death Metal mit teilweise groovigen und thrashigen Einlagen hervor, nur werden diese sicherlich keinen Death Metal-Fan in den Plattenladen bewegen. Die mit grabenstiefen Vocals versehene dritte Veröffentlichung der Combo sollten sich nur Leute mit Geldscheißer kaufen. Allen anderen rate ich oben erwähnte Bands zu bevorzugen, denn da wird Qualität für das hart verdiente Geld geboten.