Tag: 20. April 2005

14 Beiträge

INSIDEOUT MUSIC: Labelportrait Teil 2

Vor etwa einem Monat präsentierten wir euch den ersten Teil unseres InsideOut-Labelspecials, bei dem Vize-Geschäftsführer Michael Schmitz und Detlev Schmidt, der für Presse und PR verantwortlich zeichnet, doomster und ruuud Rede und Antwort standen. Lest nun den zweiten Teil dieses Gespräches über Label-Sammler, Re-Releases, Soloprojekte und vieles mehr.

Festivals sind doof!

Ich denke dabei in erster Linie an die großen, renommierten Open Air-Veranstaltungen, bei denen immer DORO, RAGE und GAMMA RAY auftreten. Die machen uns die ganze Konzertkultur kaputt. Statt abendfüllender Headliner-Shows der einzelnen Bands bekommen die Fans an einigen wenigen (häufig verregneten) Wochenenden eine (gestreckte) Überdosis Schwermetall verabreicht.

IRONY: Irony [Eigenproduktion]


"cdreviewIRONY haben mit diesem 3-Track-Demo die nächst höhere Stufe erklommen und zeigen sich sehr professionell. Zudem hat eine richtig gute melodische Metal-Stimme in den Reihen und somit dürfte ein Labelvertrag in greifbare Nähe gerückt sein.

ENSOPH: neues Album und Bandprojekt

Die Avantgarde-Metaller ENSOPH arbeiten derzeit an einem neuen Album, sowie einem Projekt mit dem Namen "The Hourglass Ordalia". Die Veröffentlichung für den Opus Dementiae-Nachfolger ist für Anfang 2006 geplant und unter anderem wird man gemeinsam mit Steve Sylvester (DEATH SS) eine ganz besondere Coverversion darbieten. "The Hourglass Ordalia" hingegen ist als vollkommen eigenständiges Projekt zu sehen, das in einer 777-Stück-Auflage im "Super Jewel Box Format" erscheinen wird. Für "The Hourglass Ordalia" wird man mit einer ganzen Reihe von Bands aus der italienischen Industrial-Szene zusammenarbeiten. Das Label verspricht hierbei "die interaktivste CD, die jemals gemacht wurde."
blank

AMORPHIS: Vertrag bei Nuclear Blast

"Amorphis

Die Finnen AMORPHIS haben einen Vertrag bei Nuclear Blast unterzeichnet und sind somit wieder offiziell zurück beim Donzdorfer Label. Esa Holopainen: "Das letzte Jahr war für AMORPHIS sehr schwierig. [...] Neben dem Sänger haben wir auch das Management gewechselt und darüber nachgedacht, wie wir von nun an weiter machen können. Wir haben bereits Lieder für das kommende Album geschrieben und mit dem Gesang zu arbeiten begonnen. Wir haben über verschiedene Optionen nachgedacht und übereinstimmend festgestellt, dass es besser ist, zu den Ursprüngen zurückzukehren, wo wir begonnen haben. [...] Wir wussten, dass wir jederzeit bei den Leuten von Nuke anrufen können, egal um was es geht, und wie sie arbeiten. Und was das Wichtigste ist: dass sie alle echte Fans der Musik sind, die sie veröffentlichen. [...} Und für die Leute, die sich fragen, wie AMORPHIS heutzutage klingen: es ist episch, heavy und melodisch gemischt mit grunzenden Vocals!!!" Das Originalstatement findet ihr im Anhang zur Newsmeldung.
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner