Das neue Album von LACUNA steht in den Startlöchern. Am 29. April erscheint die Scheibe in Deutschland, nachdem vor kurzem der Vorgänger "And the frog says..." auch in England mit Maybe Records ein Label fand. Vorgestellt wird die neue Platte auf drei Releaseparties und der kommenden Tour. Ungeachtet aller Trends und als hätte es die Moderne nie gegeben schlachten CIANIDE drauflos und sind damit ein weiterer Beweis, dass ehrlicher Death Metal nicht totzukriegen ist. Auch "Chained" wird an der stark unterbewerteten Rolle der Power-Metaller AT VANCE nicht viel ändern können, zumal sich Übergitarrist Olaf Lenk wieder etwas stärker auf seine klassischen Einflüsse konzentrieren sollte. THUNDERSTONE befinden sich auch auf "Tools of Destruction" weiterhin im Aufwind und mittlerweile habe ich das Gefühl, es mit einer urigen Power Metal-Combo statt mit einem bloßen STRATOVARIUS-Klon zu tun zu haben. Nach der großen Krise im vergangenen Jahr und der folgenden Reunion haben die finnischen Melodic-Metaller STRATOVARIUS nun bereits wieder ein neues Album aufgenommen und geben erste Informationen preis. Der selbstbetitelte Silberling soll spätestens im September über Sanctuary Records veröffentlicht werden und wird den kontrovers diskutierten Song "Hitler", der mittlerweile in "Götterdämmerung (Zenith of Power)" umbenannt wurde, offenbar enthalten. Laut Tolkki soll das Stück jedenfalls "so stark gegen Hitler wie ein Song überhaupt nur sein kann" orientiert sein. Hier die komplette Tracklist von "Stratovarius":
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01. Maniac Dance 02. Fight 03. Just Carry On 04. Back To Madness 05. Gypsy In Me |
06. Götterdämmerung (Zenith of Power) 07. The Land of Ice and Snow 08. Leave The Tribe 09. United |
"Ich trinke äußerst selten Blut, Urin schmeckt fast genau so gut" Deutschlands Antwort auf JAG PANZER? Deutschlands Antwort auf JAG PANZER! Solides Album, guter Einstand, Freude in allen Gesichtern! UNCHAIN spielen laut Info frisch aus dem Felsen geschlagene Rockmusik, was die Sache sehr gut trifft. Die Mucke lebt von bodenständigen Gitarrenriffs und dem leicht kehligen Gesang. Diese CD ist äußerst anstrengend. Wie bei einer Achterbahnfahrt gibt es abwechselnd halbgare Songs mit schlechtem Sound, halbgare Songs mit mittelmäßigem Sound und schlechte Songs, bei denen der schlechte Sound noch als Schadensbegrenzung angesehen werden kann. Hier erlebt man diese Band, hier lernt man sie kennen, hier spürt man ihre Ideologie, hier beginnt man erstmals richtig zu trauern. Bedrückender war nur "Harmony Corruption".