Monat: September 2004

389 Beiträge

NEOSPASTICS: Neuer Schlagzeuger

NEOSPASTICS und Schlagzeuger Bruno Näf gehen fortan getrennte Wege. Als Grund werden persönliche Differenzen angegeben. Einen Ersatz hat man aber bereits gefunden in Patrick Tognetto, mit dem die Band auch die für den Herbst vorgesehenen Livegigs bestreiten wird.

EMERALD: auf Vinyl

Die Schweizer EMERALD werden im Oktober diesen Jahres ihre aktuelle Langrille "Forces Of Doom" in einer auf 300 Kopien streng limitierten Vinyl-Version an den Mann bringen. Außerdem wird der Fünfer auf dem am 25. Februar 2005 stattfindenden Swordbrothers-Festival zusammen mit den Düsseldorfern CHIMAERA und den französischen Power-Metallern MYSTIC BLUE zu bestauen sein.

CHIMAIRA: DVD Infos

CHIMAIRA, die sich seit ihrer letzten Veröffentlichug, "The Impossibility Of Reason", fast ununterbrochen auf Tour befinden, werden noch vor Ende des Jahres eine DVD mit dem Titel "The Dehumanizing Process" veröffentlichen. Auf dieser sollen eine 90-minütige Dokumentation über die vergangenen 2 Bandjahre, inklusive der Arbeiten am letzten Album, einer Darstellung der Drummerprobleme in diesem Jahr, alle Videoclips und ein 7-Track Livemitschnitt aus Europa zu sehen sein. Zur DVD erhält man eine zusätzliche CD mit noch nicht bekannten Extra-Tracks. Im Oktober will die Band anfangen neue Tracks zu schreiben, um diese dann spätestens im Januar 2005 aufzunehmen.
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DAS METAL-UTENSIL DES MONATS: Der Schopf des Metallers …

Viele meinen, die wichtigsten Utensilien des Metallers seien Gitarre, die 1.000 wichtigsten Alben der Metal-Geschichte, das Zelt für obligatorische Festivalbesuche, das Auto mit HiFi-Surround-System und die Kollektion der hundert wichtigsten Band-Shirts.

Das alles ist aber nebensächlich, denn seien wir mal offen und ehrlich: Das Markenzeichen aller Metaller ist nach wie vor die Matte. Unter einem Meter Schopf werden die Träger als relative Neueinsteiger gesehen, die eben nicht bereits unter dem Weihnachtsbaum mit Pampers, Trommel und Rassel bewaffnet "Raining Blood" zum Besten gaben. Erst beim Anblick eines kurzhaarigen Menschen wird einem die Unverträglichkeit des Headbangens mit dem allgemeinen gesundheitlichen Wohlbefinden bewusst. Ästhetisch und anmutend wirkt es erst ab einer Haarlänge von 50 cm (empirischer Wert). Falls es dem männlichen Metaller mit dem adäquaten Schopf nicht so recht glücken will, erfolgen meist fadenscheinige Rechtfertigungen nach dem Motto: "Ja und, dann hab ich halt zuviel Testosteron!" (ja, genau...). Doch wenn Frauen mal ehrlich sind, ist zumeist eine sehr einheitliche Reaktion gegenüber den langhaarigen männlichen Metallkollegen zu erkennen: Purer Neid.
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