DARK FUNERAL werden mit ihrem Song "Thus I Have Spoken" (der auf Diabolis Interium enthalten ist) im Soundtrack für den Film "Zombiejäger" vertreten sein. Wie der Titel bereits vermuten lässt, handelt es sich bei "Die Zombiejäger" um das Sequel der Trilogie "Zombienoid" von Jonas Wolcher (Too86 Entertainment). Mehr Infos zu diesem Splatter-Filminnereienbissen gibt es auf: www.bonetweb.com/wolcher/zombiejager. Nihilistenkult oder einfach Langeweile? AMON AMARTH sind aus Island, wo sie zwei Shows gespielt haben, zurückgekehrt und arbeiten derzeit an den Songs für ein neues Album, das am 13. September erscheinen wird.
Für Fans der alten BON JOVI sicher interessant und ein Tipp für entsprechende Labels. die Mannen um Sänger Biff Malibu bleiben ihrem Stil auch auf Album Nummer Fünf treu. Das bedeutet in diesem Fall, dass es nachwievor flotten, dreckigen, straighten und unverfälschten Rock’n’Roll (ohne die aus der Vergangenheit versuchten halbgaren Experimente mit Pop- und Elektronikelementen) zu hören gibt. Ähnlich wie GLUECIFER überzeugen auch die BACKYARD BABIES mit fetten Riffs, catchy Hooklines, nachvollziehbaren bzw. nahezu hitverdächtigen Melodien und Grooves, die einen das Tanzbein schwingen lassen. Mit Sicherheit nicht das wichtigste Album der Welt, aber eines, dessen Anhören Spaß macht und zumindest mir deutlich machte, wie viele Hits T.REX eigentlich hatten. Ich schwöre, dass ich dieses Review geschrieben habe, bevor der Hype um THE DARKNESS begann, ich wusste, wie Scheisse die Musiker aussehen (deshalb gab es wohl nur ne Promo-CDR) und die Briten mit Preisen dichtgeschissen wurden... MEGABITE lassen ihre Musik für sich sprechen…und es könnte keinen besseren Fürsprecher geben! Ein wenig fühle ich mich bei der Verquickung von Heaviness und Ohrwurmmelodien auch an die FARMER BOYS erinnert, da es sonst keine Band gibt, die Gegensätze so locker und selbstverständlich miteinander vereint. Instrumentale Gehirnakrobatik alleine macht noch keine herausragende Blackmetalplatte, sondern deren detaillierte Einarbeitung in ein schlüssiges Gesamtkunstwerk. Davon ist „Cyclic“ weit entfernt. Ein Rhythmusgerät der ersten Generation, ein Gitarrist mit einem Verzerrer der billigeren Sorte und ein ordentlicher Sänger werden an einem eher tristen Herbstabend aus Versehen in einem Aufnahmestudio eingeschlossen. Eine zögerlich hauchende Teufelin und ein denglischender Sänger machen noch kein gutes EBM-Demo...