Vermutlich werden HAMMERFALL mit diesem Album ein paar Fans verlieren, denen die neuen Stücke zu simpel und rifflastig sind. Doch da die CD insgesamt nur wenig schwächer ausgefallen ist als ihr überaus erfolgreicher Vorgänger "Renegade", können Anhänger der Band bedenkenlos zugreifen und schon mal damit anfangen sich für die anstehende Tour warmzusingen.
ENSLAVEMENT OF BEAUTY arbeiten derzeit an neuen Songs für das dritte Full-Length-Album der Band. Nach der Veröffentlichung soll es dann auf große Welttournee gehen.
Eine Begegnung der ganz besonderen Art hatten DARK AT DAWN am Wochenende. Im Zuge des Chris De Burgh-Konzerts in Göttingen, konnten Bassist Lowin und Sänger Buddy den Star mit Hilfe des Rocksenders Radio 21 persönlich treffen und dies wussten die Harzer natürlich sofort zu Nutzen, um Chris deren Version von "Don´t Pay the Ferryman" vorzuspielen. Die Überraschung: nach einigen Sekunden verkündetet De Burgh, dass er die Version bereits kenne und zu Hause auf CD habe! "Es muss jetzt drei Jahre her sein, dass ich diese Version zum ersten mal hörte und ich finde sie fantastisch!", so der Ire, der auch gleich die zweite Stimme zum Song ins Mikro des Aufnahmegerätes von Uli Kniep (Radio 21) sang. Sehr gespannt zeigte sich Chris de Burgh auch auf die Aussage Buddy´s hin, DARK AT DAWN würden sich zukünftig noch mehrerer Werke des Sängers/Songwriters annehmen. Wenn das mal nichts besonderes ist. In Kürze wird im Übrigen die schon vor einigen Monaten angekündigte Rarities-CD der Band erscheinen - das Review folgt in wenigen Tagen.
Mitte diesen Monats werden WIZARD in Hamburg ins Studio gehen, um den neuen Longplayer einzuspielen. Über ein Veröffentlichungsdatum ist derzeit noch nichts bekannt.
Nachdem Dave Lombardo vor wenigen Tagen bestätigt hat, dass sein Gastspiel bei SLAYER weitergeht und er das nächste Album einzuspielen gedenkt, kommt nun die Nachricht, dass ür die Produktion des Langeisens 2-3 Jahre (!!??!) veranschlagt sind. Als nächstes steht für Dave zunächst mal eine neue Fantomas Scheibe und ein Drum Soloalbum für Mike Pattons Ipecac-Label auf dem Programm.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Das wird zumindest behauptet. Im Falle von der neuesten Veröffentlichung der FIELDS OF THE NEPHILIM trifft das Sprichwort weniger zu. Denn „Fallen“ ist das Ergebnis des wohl ewig währenden Zwistes zwischen Mastermind Carl McCoy und Jungle Records.