EINE PORNOGRAFISCHE BEZIEHUNG [Filmkritik]
Verblüffend leicht und gefühlvoll inszeniert Frédéric Fonteyne diese ménage à trois: Ein Mann, eine Frau, eine Kamera. Als Regisseur ist der 32jährige Belgier ein feiner Beobachter. Mit starken, überzeugenden Bildern und einem hervorragenden Blick fürs Detail balanciert er seine kleine Geschichte aus, ohne dass sie ihm auch nur einen Augenblick lang zu entgleiten droht.