SLIPKNOT werden bei den Festivals (u.a. RAMMSTEIN, CLAWFINGER) in Dortmund und Leipzig doch nicht mitspielen. Der Veranstalter hat folgende Presseerklärung veröffentlicht: "Durch eine teilweise tendenziöse Berichterstattung mit nachweisbar falschen Songzitaten entstand eine immens vergiftete Atmosphäre gegen die Band, wurden Ressentiments geschaffen, die einen reibungslosen Festival-Ablauf mit einem Slipknot-Auftritt nicht mehr gewährleisteten." Auch sollen die Stadtverwaltungen darauf gedrängt haben SLIPKNOT vom Billing zu nehmen. Aufgrunddessen werden die Festivals jetzt auch in die Halle (Westfallenhalle in Dortmund bzw. Messehalle in Leipzig) verlegt und der Ticketpreis wurde auf 44 €uro reduziert. Der Differenzbetrag bereits gekaufter Karten wird natürlich erstattet. Weitere Infos gibt es unter folgender Hotline: 01805-33 24 33.
Das neue DORO-Album "Fight" wird am 24.09.2002 in den Läden stehen und folgende Songs beinhalten: Fight, Always Live To Win, Descent (feat. Pete Steele), Salvaje, Undying, Legends Never Die, Rock Before You Bleed, Sister Darkness, Wild Heart, Fight By Your Side, Chained, Hoffnung und
Song For Me (Bonustrack, nur auf dem Digipack).
Die italienischen SUMMONER existieren seit Januar 2001. Mit „Summoner‘ Sign“ präsentieren sie ihre erste Demo-CD, die 21 Minuten keyboardlastigen (Mid-Tempo) Black Metal bietet.
HANKER haben zwei Songs des neuen Albums ("Empower" und "Under Cover of Darkness") als Demoversionen eingespielt und sind mit dem Ergebnis hochzufrieden. Die Band verspricht, Fans der Band auf keinen Fall zu enttäuschen, allerdings legen sich die Kanadier derzeit lieber mal auf kein konkretes Releasedatum mehr fest. Insgesamt sind allerdings schon 14 Songs geschrieben, aus denen HANKER nun eine Auswahl zu treffen haben.
Am 16. August wird man MANOWAR mal wieder im Fernsehen sehen können, und zwar in der SAT1-Popkomm-Gala. Am 19. August wird dann die zweite Singleauskopplung "An American Trilogy/Fight for Freedom" in den Läden stehen.
Auch wenn KELLY SIMONZ auf dieser CD draufsteht, ist doch YNGWIE MALMSTEEN drin! Melodischer Power Metal mit barocker Melodieführung, Cembalo-Keyboards und sehr, sehr vielen Gitarrensoli bietet das Album dem geneigten Zuhörer. Das ist nicht originell. Nichtsdestotrotz ist mit dem Titelsong zumindest ein überragendes Stück auf der CD zu finden.
Der Harzer Roller – nennt sich Käse, stinkt, hat wenig fett und ist rund!
Der Harzer Rock ´n´ Roller dagegen definiert sich etwas anders. Seine Spezies war an diesem Wochenende vor allem auf dem Rock Harz Open Air in Osterode/Harz anzutreffen. Und als Geschmacksverstärker ergänzten Metalheads aus aller Herren Bundesländer die Meute bis auf satte 2000 zahlende Gäste...
"Kultur in die Provinz" – unter diesem Motto gelingt es dem Arbeitskreis Open Flair e.V. bereits seit 1985 jedes Jahr erneut ein außergewöhnliches Festival in dem nordhessischen Städtchen Eschwege zu organisieren, von dem wir euch hier berichten möchten..!
Die Groove Metal Monster von BELGARION aus Kassel suchen einen neuen Gitarristen, nachdem Ingo aus persönlichen Gründen die Band verließ. Interessenten für den Posten lesen sich am besten gleich das Bandstatement durch...
"Searching For The Sun" hört sich wie die Platte an, die THE GATHERING aufgenommen hätten, wenn sie Anneke van Giersbergen bereits nach "...Always" in die Band geholt hätten.
STENDAL BLAST ist es auf "Fette Beute" gelungen, eine Vielschichtigkeit und Unberechenbarkeit auf Platte zu bannen, auf die selbst der perfide Oberschurke Blofeld neidisch sein dürfte. Ihr habt hiermit von mir die Lizenz zum Kauf.
Auf „Self Abusing Uglysex Ungod“ wird das bis dahin geltende JACK FROST-Tempolimit deutlich überschritten, soll heißen, dass aus überaus langsam daher kriechenden Doommonstern in Midtempogefilden angesiedelte Düsterrocksongs geworden sind.
"Wildhoney" wurde zu meiner ganz persönlichen Droge... was brauchte ich da noch Alkohol, Gras oder welche von den in "Whatever That Hurts" besungenen Kakteen mit lustiger Wirkung!?
Fans der teilnehmenden Bands bzw. Projekte, die bereits alle Originalversionen besitzen, können ein paar ausgefallene Schmankerl ihrer Lieblinge entdecken. Einsteigern in die Electroszene würde ich jedoch eher zu konservativeren, weniger in Richtung Techno tendierenden Samplern raten.
Synthies, Keyboards, Pianos bestimmen oft die Songs und veredelt werden sie mit der einzigartigen Stimme von Geoff Tate. Kein Metal, definitiv nicht. Aber es passiert endlich mal wieder, was mir seit der „Empire“ (und mit Abstrichen noch „Promised Land“) auf allen QUEENSRYCHE-Alben fehlt: Nämlich dass die Songs wieder mit Gefühl und mit Hingabe gesungen werden.
Auf der Homepage der Band gibt es den letzten (?) gemeinsamen Song der Jungs zum Download. Hierbei handelt es sich um "Terminate", einem Soundtrackbeitrag zum Playstationspiel "Terminator - Dawn Of Fate".