Tag: 5. November 2000

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SAVATAGE: Zak Stevens ausgestiegen

Einmal mehr schlechte Nachrichten im SAVATAGE-Lager: Sänger Zachary Stevens hat die Band kurz vor den Aufnahmen zum sehnsüchtig erwarteten Album `Poets And Madman` verlassen. Grund: Er möchte sich nach neuen Herausforderungen umsehen und mehr Zeit für seine Familie und seine neugeborene Tochter haben. Die Band bedauert den Schritt, doch die Trennung verlief offenkundig freundschaftlich. O-Ton Jon Oliva: "Having left Savatage before myself, I know what Zak is going through. . . we are all very close friends, it is always hard to part ways with band mates. They are family and will always be family. Chris Caffery returned, I returned, we never know what the future will hold with Zak and Savatage." (Da ich selbst schon SAVATAGE verlassen habe, weiß ich, was Zak jetzt durchmacht. Wir alle sind sehr enge Freunde und es ist immer schwer, sich von seinen Bandgefährten zu trennen. Sie sind Deine Familie und werden es immer sein. Chris Caffery ist zurückgekehrt, ich bin zurückgekehrt, und wir werden sehen, was die Zukunft für Zak und SAVATAGE bringt.) Oliva wird bei den kommenden Aufnahmen vorübergehend die Rolle des Lead-Sängers übernehmen.
Das komplette offizielle Statement könnt ihr hier lesen...

ROBERT RICH: Trances & Drones

Naja, zugegeben, ganz so sehr Metal wie die HONKY TONK HEROES ist der Mann nicht, aber ganz ehrlich, auch ROBERT RICH ist Vampster-kompatibel! Doch, echt! Auch ohne verzerrte Gitarren. Und Bass. Und Drums. Und Vocals. Und überhaupt all diesem herkömmlichem Zeugs, das sich da im Metal breit gemacht hat.

J.B.O.: Sex Sex Sex

J.B.O. haben es geschafft, sich trotz des Erfolgs ihren Humor zu bewahren und weiterhin witzige und originelle Songs zu schreiben. "Sex Sex Sex" ist ein gelungenes Album mit vielen liebevoll eingebauten Gags und steht seinen Vorgängern in nichts nach.

LOWBROW: Victims At Play

Ben Meyer und Curt Beeson, beides Ex- Mitglieder bei Nasty Savage, spielen klassischen Death Metal?! Sachen gibt es... Allen West, Ex-Gitarrist bei Obituary und Six Feet Under mischt auch noch mit. Damit dürfte die Marschrichtung eigentlich klar sein.

ASHES TO ASHES: Shapes Of Spirits [Eigenproduktion]

In epischer Breite zelebrieren Ashes to Ashes ihren düsteren Gothic Metal. Eigentlich bedienen sich die jungen Noweger aller Klischees, Wechselgesang zwischen Männlein und Weiblein, Streicher, Keyboards, Gitarrenriffs – ohne diese Zutaten kommt auch diese Band nicht aus. Ungeachtet dessen besetzt "Shapes Of Spirits" eine eigene Nische - nicht nur das überragende Songwriting trägt dazu bei, sondern auch die wohlig-warme und dennoch eindringliche Atmosphäre des Albums...
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