Monat: August 2000

130 Beiträge

ProgPower 2000: Änderung im Line-Up

Erste Line-Up-Änderungen gibt es vom ProgPower 2000 Festival zu vermelden! SHADOW KEEP werden leider nicht in Sjiwa auftreten, was sowohl die Veranstalter, als auch die Band selbst zutiefst bedauern. Stattdessen kommt nun eine weitere Band zum Zuge, die beim Newcomer-Wettbewerb im Vorfeld des Festivals teilgenommen hat.

Desweitern geben die Veranstalter des ProgPower bekannt, dass bereits am Freitag, 10. November, eine Vorab-Party in Sjiwa stattfinden wird. Als Hauptact konnte hierfür EVERGREY gewonnen werden, die von den Norwegern SONIC DEBRIS supported werden.

MORTICIAN: Neuer Release verzögert sich

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Das neue Album "Domain of Death" von MORTICIAN wird leider nicht, wie in unseren letzten News angekündigt, an Halloween erscheinen. Wes Benscoter arbeitet derzeit noch am Artwork für das Album und so wie es aussieht, wird die Veröffentlichung dann so im Januar/Februar stattfinden. Für alle MORTICIAN-Fans gibt es aber auch eine gute Nachricht: Von der Band ist nämlich eine Live-Scheibe in Planung, auf der ein menschlicher (!) Schlagzeuger mitwirken soll. "The Final Bloodbath Sessions" soll schon in Kürze in den Läden stehen.
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DREARYLANDS: Some Dreary Songs [Eigenproduktion]

EIGENPRODUKTION!
Aus der Band SHADOWS entstanden, spielen die fünf Musiker traditionellen Metal mit unüberhörbaren Einflüssen von BLIND GUARDIAN, IRON MAIDEN oder SKYCLAD, die die Band jedoch zu einem eigenständigen Sound zusammengefügt hat.
Ein wirklich interessantes und vielschichtiges Album, bei dem man ohne Bedenken zugreifen kann.
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BRUTAL DELUXE: Divine Head

Wem sich beim Wort "New Metal" die Zehennägel aufrollen, der braucht gar nicht weiterlesen. Und wer mit dieser Musik was anfangen kann, braucht sich den Namen Brutal Deluxe jedenfalls nicht zu merken. Das Londoner Trio Brutal Deluxe bieten mit "Divine Head" eines der vielen zusammengeschusterten New Metal-Alben, die die Welt nicht braucht...
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IRON MAIDEN: Im November in Essen!

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IRON MAIDEN haben heute auf ihrer offiziellen Homepage bekanntgegeben, dass sie im November nach Deutschland zurückkehren werden! MAIDEN werden am 06. November 2000 in der Essener Grugahalle spielen und von keiner geringeren Band als HALFORD begleitet (wenn der gute Rob einige der unspektakulären neuen Songs weglässt und stattdessen einige PRIEST-Klassiker zum besten gibt, könnte das ´ne ziemlich geile Sache werden). Janick Gers´ Kommentar zu dem Auftritt: "Ich dachte, dass wir es unseren Fans in Deutschland schuldig sind, zurückzukommen und sie zu sehen."
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MOTÖRHEAD: The Best Of

Die "The Best Of" zum 25 jährigen Jubiläum von Motörhead ist sicherlich keine wirkliche Offenbarung, durch die teilweise bisher unveröffentlichten Songs dennoch auf für Fans, die andere "Best Ofs" im Schrank stehen haben,
eine Kaufüberlegung wert. Wer sich schon lange mal mit Motörhead-Klassikern eindecken wollte, kann dies jedenfalls getrost mit dieser Doppel-CD tun.
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PIG DESTROYER: 38 Counts of Battery

blankPIG DESTROYER werden in Kürze ein Album mit verschiedenen Wiederveröffentlichungen, unter anderem eine neu gemasterte Version von "Explosions in Ward 6" in die Läden bringen. Das Album wird den Titel "38 Counts of Battery" tragen. Ansonsten ist die Band auf mehreren Split 7" vertreten, u.a. mit ISIS, auf der PIG DESTROYER die CARCASS-Songs "Genital Grinder", "Regurgitation of Giblets" und "Exhumed to Consume" covern.
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THIN LIZZY: One Night Only

"Dedicatet to the memory of Phil Lynott" ist das Motto der neuen Live-Scheibe von THIN LIZZY. Die CD ist nicht nur für die alten Fans von Thin Lizzy geeignet, auch der Metalnachwuchs kann hier ruhig mal reinhören, um mal wirklich "back to the roots" zu gehen und einen guten Einblick in das Repertoire einer Legende zu erhalten.
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GORGONS EYES: Bold And Unbroken [Demo]

Ein wahrhaft kühnes Teil werfen die Hanseaten aus Rostock mit ihrer Demo CDR "Bold And Unbroken" in die Schlacht. Drei Songs, die ihre Kraft aus dem Spannungsfeld zwischen traditionellem Teutonenmetal und mittelalterlichen Einflüssen ziehen. Musikalisch bleibt man im Midtempobereich und verbindet Einflüsse von GRAVE DIGGER oder MORBID JESTER mit einer Prise MANOWAR...
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UFO: Covenant

Die Songs sind so, wie sie bei den UFO der Schenker-Phase(n) fast immer sind: traditionell hardrockend und verträumt melancholisch, akkustisch vibrierend und elektrisierend dynamisch, ein wenig anachronistisch und britisch-liebenswert. Eine gute, völlig unmoderne (Kompliment!) CD, die heute genauso bestehen kann wie in zehn Jahren.
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