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SUBWAY TO SALLY: Niemand hat gesagt, dass Musiker ein Traumjob ist

Mit mehr als 15 Jahren auf dem Rücken zählen SUBWAY TO SALLY nicht nur zu den Mitbegründern des mittelalterlichen Folk-Rocks, sondern haben sich über die Jahre hinweg auch zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Szene gemausert, die mittlerweile auf ganze neun Studioalben zurückblicken kann. Mit "Kreuzfeuer" erscheint nun in wenigen Wochen Werk Nummer zehn und zeigt eine Band, die es selbst nach so vielen Jahren im Geschäft immer noch vermag, sich selbst neu zu erfinden, ohne die eigenen Wurzeln zu verleugnen. Klar, dass man da noch ein wenig nachhaken muss. Schlagzeuger Simon Michael, der kurzfristig für den ehemals vorgesehenen Bodenski eingesprungen war, beantwortete während eines entspannten Telefongesprächs geduldig meine Fragen.

COPPELIUS: Tumult!

"cdreview17 Titel finden sich auf der Platte, ziemlich abwechslungsreich aber doch eindeutig COPPELIUS. Ich denke mit "Tumult!" konnten und können Max Coppella, Le Comte Caspar, Nobusama, Graf Lindorf, Sissy Voss und Bastille sehr zufrieden sein. Sie haben sich weiterentwickelt, ohne auf den "falschen" Weg des Mainstreams zu gelangen. Allerdings fehlen auch auf dieser CD, wie schon auf "Time-Zeit" das gewisse Etwas, welches man erlebt, wenn man die Herren Coppelius einmal Live erlebt.

COPPELIUS: Kostproben von Album ´Tumult´

"COPPELIUSCOPPELIUS haben Ausschnitte aus ihrem aktuellen Album "Tumult" im Netz veröffentlicht - reinhören kann man hier:
Homepage von COPPELIUS.
Als Gastmusiker waren an dem Album Eric Fish (SUBWAY TO SALLY) , Frau Schmitt (SUBWAY TO SALLY) und B.Deutung (THE INCHTABOKATABLES, DEINE LAKAIEN)  beteiligt. 
In den kommenden Wochen ist die Band live zu sehen:
COPPELIUS Tourdaten im vampster-Kalender.
Fotogalerie bei vampster: COPPELIUS live beim Spectaculum Infernum 2008.

POTENTIA ANIMI: veröffentlichen Weihnachts-EP

"Potentia"Sind die Lichter angezündet?" ist der Titel der neuen EP der deutschen Mittelaltermetaller POTENTIA ANIMI, die am 01. Dezember veröffentlicht wird. Darauf enthalten sind - passend zur Adventszeit - acht textlich an den Stil der Band angepasste Weihnachtslieder, bei denen auch B. Deutung von den INCHTABOKATABLES am Cello und Alexander Goldmann "samt seiner umgebauten Kirchenorgel Lola (LOLA ANGST)" mitgewirkt haben. Zusätzlich hat min sich indischer Tabla-Trommeln und einer Lita bedient, um die Songs umzusetzen. Die Tracklist:

1. Des Jahres letzte Stund
2. Morgen Kinder wird’s was geben
3. Es ist ein Ros entsprungen
4. Stille Nacht
5. Tausend Sterne sind ein Dom
6. Kling, Glöckchen, kling!
7. Oh Tannebaum
8. Schnabausens arme Kind


WOODSTAGE 2000, Glauchau/Sachsen

Alles in allem ein wirklich lohnendes Open Air, das ich all denjenigen uneingeschränkt empfehlen kann, die sich vorstellen können, auch einmal auf ein Festival zu gehen, wo nicht nur Metal, sondern auch andere, z. T. genauso interessante Mucke gespielt wird...
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