„Diluvium“ zeigt OBSCURA ein weiteres Mal enorm eigenständig, technisch versiert und raffiniert. Tech Death-Fans, Gitarristen und Fretless Bassisten können mit OBSCURAs „Diluvium“ nichts falsch machen – starkes Album!
Am ersten April startet die serbische Gothic Metal Band DILUVIUM die Aufnahmen zu ihrem zweiten Album. Mehr Infos zu den zehn neuen Songs, sowie Albumname und Releasedate sollen demnächst folgen.
Für diese Review hat mir die Redaktion offiziell das Verbot erteilt, das Wort „Gefrickel“ zu verwenden. Aber braucht es ja zum Glück auch gar nicht. Denn die Griffbrett-Akrobatik (Moment, ich schaue mal: Das Wort steht auch auf der Verbotsliste!) von OBSCURA hat kein anderes Ziel, als verdammt geilen und klugen Death Metal zu servieren, der auf diesem Niveau aktuell von kaum einer anderen Band kredenzt wird. Auch das neue Album ist wieder Feinkost für alle Headbanger, die es gern ein wenig anspruchsvoller mögen.
THEM bringen die Trilogie um KK Fossor mit “Return To Hemmersmoor” zum Ende und liefern erneut eine erstklassige Melange aus Power Thrash und Theatralik ab.