Die Powermetaller HEADSTONE-EPITAPH melden sich nach vierjähriger Pause zurück und arbeiten aktuell mit ihrem neuen Bassist "B" an einem neuen Album. Live gibt es die Band diese Woche in der Schweiz und am 08 März 2008 beim ROCK FOR ONE WORLD zu sehen.
Keine zwei Jahre nach „New Catastrophism“ und der angehängten EP „Ghost Frontiers“ lassen LOCRIAN wieder von sich hören: Ihr neues Album „End Terrain“ schlägt den Weg ein, den sie mit „Return To Annihilation“ und „Infinite Dissolution“ betraten: Zwischen Post Metal und Drone, Progressive Rock und Noise erschafft das US-amerikanische Trio weiter dystopische Welten, die sowohl konzeptionell als auch musikalisch unter die Haut gehen. Mit „End Terrain“ erreichen Gitarrist André Foisy, Sänger und Keyboarder Terence Hannum und Drummer Steven Hess ihre bisherige Höchstleistung. Umso erfreulicher, dass sich alle drei Zeit nehmen für eine zweistündige sonntägliche Zoom-Runde Anfang März.
Ein gutes Gespür für eingängige Arrangements hilft nur bedingt, wenn ansonsten aktue Blutarmut herrscht. DOMINUM agieren auf ihrem Debüt kalkuliert und risikoscheu.
Na endlich: DROWNED machen mit „Procul His“ ziemlich genau dort weiter, wo sie 2014 aufgehört haben und feiern die Ursprünglichkeit okkulten Death Metals.
Andreas hat 2023 in jeder freien Minute in viele Alben reingehört, einige unglückliche Impulskäufe getätigt, einiges Großartiges entdeckt - also alles wie immer. Und am Ende bleiben für seinen Jahrespoll 25 Alben übrig, die hier erwähnt werden wollen.
Die bislang größte Headliner-Show ihrer Karriere: Bei ihrem Stopp in München demonstrieren LORNA SHORE vor fast 6000 Fans, warum sie derzeit vielleicht das heißeste Eisen im Extrem-Metal sind.
Die Schönheit der Natur, die Tristesse des menschlichen Seins, die Grausamkeit des Krieges und die damit verbundenen Echos der Verzweiflung und Dunkelheit - also Themen, wie sie für Black Metal typisch sind - fluteten das ORWOhaus in Berlin.
NEBELKRÄHE sind keine gewöhnliche Black-Metal-Band: Ohne Scheuklappen und Berührungsängste überwinden die Münchner auf ihrem dritten Studioalbum "ephemer" festgefahrene Konventionen. Dass hinter den Kompositionen und dem stimmigen Konzept auch eine Menge Arbeit steckt, verrät nicht nur der zehnjährige Entstehungsprozess der Platte. In einem entspannten Videocall verrät uns Gitarrist Morg, was in all dieser Zeit wirklich passiert ist und warum man als Perfektionist nicht zwingend zu Hause aufnehmen sollte.