NOCTUM mischen traditionellen Metal mit Classic Rock einer Prise Doom und okkultem Drumherum. Das ist kein bisschen innovativ, in diesem Fall aber verdammt gut. Genre-Fans sollten zuschlagen.
Die Occult Rocker NOCTUM haben einen weiteren Song aus ihrem neuen Album "Final Sacrifice" im Netz veröffentlicht, hier kannst du "Temple of the Living Dead " anhören: www.metalblade.com/noctum.
Die polnische Black Metal-Band LUNA AD NOCTUM veröffentlicht am 22. Februar 2013 ihr viertes Studioalbum mit dem Titel "Hypnotic Inferno". Nun stehen als Vorgeschmack kurze Hörproben zu allen neun Stücken der Platte bereit. Hier kannst du probehören: "Hypnotic Inferno" bei massacre.musiclogistics.net.
Die polnische Black Metal-Band LUNA AD NOCTUM veröffentlicht am 22. Februar 2013 ihr viertes Studioalbum mit dem Titel "Hypnotic Inferno". Die Tracklist der Platte sieht wie folgt aus:
1. In Hypnosis; 2. Fear Technique; 3. You Are What You Are...; 4. Abnormal Pain; 5. Fleshless; 6. Ether Dome; 7. Martyrium; 8. Hallucination Twisted Claw; 9. Total Sleep Disorder
Die polnische Black Metal-Band LUNA AD NOCTUM hat mit "In Hypnosis" den ersten Vorgeschmack auf ihr neues Album "Hypnotic Inferno" präsentiert. Den kompletten Song kann man hier streamen: "In Hypnosis" - Song bei YouTube hören.
"Hypnotic Inferno", die vierte Platte der Formation, wird am 22. Februar 2012 via Massacre Records veröffentlicht.
Die polnische Black Metal-Band LUNA AD NOCTUM hat einen Vertrag mit MASSACRE RECORDS abgeschlossen. Die vier Musiker haben die Aufnahmen zu ihrem mittlerweile vierten Studioalbum bereits im Kasten und planen die Veröffentlichung von "Hypnotic Inferno" für Februar 2013.
Auf dem Facebook-Profil der Formation kann man in älteres Material der Formation reinhören: LUNA AD NOCTUM bei Facebook.
Die Wurzeln der Band liegen wohl in Thrash Metal, doch sie geben ihren Songs noch eine neue Dimension – und kombinieren raue Härte mit viel Melodie. Zugute halten muss man der Band auf jeden Fall, dass sie es sich nicht einfach machen und nur einen Stil kopieren. Und dann ist da ja noch "Black Night"...
Erneut haben Limbonic Art es verstanden ihre dunkelsten Fantasien auferstehen zu lassen und sich in ihnen zu verwirklichen. Ich persönlich vermisse jedoch die stimmlichen Ausflüge von Morfeus, doch vermutlich wurde aus musikalischen Gründen darauf verzichtet, da dieses Album wohl das Extremste bisher werden sollte.