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HAVOC

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HAVOC: Being And Nothingness [ausgemustert]

Die 2005 im schwedischen Lund gegründeten HAVOC präsentieren auf ihrem Debütalbum einen brachialen Batzen technischen Death Metal, bei welchem Melodien nicht zu kurz kommen. Technisch glänzen Bassist Andreas und die Gitarristen Mahan und Simon. Ihre Läufe überzeugen. Dummerweise ist der Gesang mittelmässig und der Drummer die reinste Nervensäge - unpassende, maschinelle Triggernähmaschinendrums während ruhiger Parts und generell uninspiriertes Drumming vergällen einem "Being And Nothingness". Musikalisch waren ANATA sicherlich eine Inspirationsquelle. Aber hier liegt die Crux von HAVOC: Sie werden von ANATA und OBSCURA komplett an die Wand gespielt. Um sich davon zu erholen, müssen die Schweden trotz einiger guter Ideen vor allem im Songwriting- und im Drummingbereich tüchtig aufräumen...

KILLING CREED: Havoc


Die aus Italien stammende "Death Metal"-Combo möchte auf diesem Wege um euer sauer erspartes Geld buhlen, auf dass ihr genau diese CD kaufen solltet! 30 Minuten schwer PROTECTOR-inspiriertes Rumgeholze möchte ich niemandem empfehlen
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