Zwischen klassischen Gewaltausbrüchen, sowie experimentellen Einschüben, die nah am Noiserock sind, entsteht mit "Utilitarian" ein monströses Werk, das wirklich allen zeigt, wo es lang geht. Dabei gibt sich Barney im Interview ganz bodenständig und beweist in dieser halben Stunde, dass es um das Handeln geht, und nicht um das Reden, egal ob es Musik, die Occupy-Bewegung oder Vegetarismus betrifft.
Die Verbindung von mittelalterlichem Instrumentarium mit klassischer Musik funktioniert auch ein zweites Mal, hat jedoch erstmals mit einigen Schwächen im Songwriting zu kämpfen.