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CRUCIFUCK

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CRUCIFUCK: exklusives Special auf vampster!

"crucifuckIm Jahr 1984 erschlug eine Welle der Gewalt und Boshaftigkeit den europäischen Kontinent. Auf den Tag genau vor 26 Jahren sandte Beelzebub persönlich die vier Reiter der Apokalypse aus den frostigen Hochlagen Kolumbiens auf das europäische Festland: CRUCIFUCK. Lange war es ruhig um die kolumbianische Black-/ Thrash Metal Legende und wir von vampster freuen uns, euch ein exklusives Special bieten zu können!

Das Special beinhaltet:

CRUCIFUCK: Die Farbe Satan.
Ein exklusives Interview mit Carnage Butcher, Sänger und letztes lebendes Gründungsmitglied von CRUCIFUCK.

Download - ´Hell Aristocracy EP´
Ein exklusiver Download der kompletten 13-minütigen CRUCIFUCK-EP von 1984.

CRUCIFUCK: Hell Aristocracy
Ein Hell Of Fame-Special zur ersten CRUCIFUCK-EP.

CRUCIFUCK: Die Farbe Satan.

Vor über 25 Jahren veröffentlichte die Black / Thrash Metal-Band CRUCIFUCK mit "Hell Aristocracy" eine wahnsinnig gute EP, die nicht wenige heute international erfolgreiche Künstler beeinflusst hatte. Aufgrund eines tragischen Vorfalls innerhalb der Band wurde der satanische Zirkel CRUCIFUCK jedoch gesprengt, bevor er sein Debütalbum aufnehmen konnte. Dieses frühe Ende bedeutete für die Band und ihre einzige Veröffentlichung auch die Vergessenheit, denn im Jahr 2010 erinnert sich kaum einer mehr an den furiosen Einstand der kolumbianischen Formation. Nach wochenlanger Recherche und langwierigen Überzeugungsversuchen, gelang es uns, Carnage Butcher, das einzige noch lebende Gründungsmitglied CRUCIFUCKs, ausfindig zu machen und ihn zu einem Interview zu bewegen - obwohl er von einer neumodischen Erfindung wie dem Internet eigentlich gar nicht so viel zu halten scheint. Doch lest selbst:

VON BÖÖM: Punkrock Terrorists [ausgemustert]

Die Geschichte von VON BÖÖM ist fast so märchenhaft, wie die der jüngst wiedervereinten CRUCIFUCK: Die schwedische Punkrock-Band mit Crust-Einflüssen prügelt sich in der dritten Reinkarnation, sechsungzwanzig Jahre nach der Bandgründung durch ihr halbstündiges Debütalbum "Punkrock Terrorists", aber im Gegensatz zu den kolumbianischen Black-Thrash-Helden ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Die Musik klingt nach alten Herren, die es noch mal wissen wollen, aber die nicht mehr so recht können. Dazu kommt das nervige, betrunkene Gekrächze von Bandgründer Krabban und schiefe Gitarrensoli, so dass VON BÖÖM neben den harmlosen Songs auch noch ordentlich auf die Nüsse gehen. Diese schwedischen Punkrock-Grandpas können vielleicht im Altenheim von Karlskrona für Randale sorgen, nicht aber in einer Welt wo es WOLFBRIGADE, DISFEAR und TRAP THEM gibt.

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