Straighten Rock mit stellenweise punkigem Einschlag und deutschen Texten erwartet den Hörer auf dem Silberling des Quintetts ACHTLOS aus Recklinghausen...
Frühlingsgefühle verschafft Elisa Giulia Teschner alias ELLEREVE Freund*innen von melancholischer, emotionaler Musik mit ihrem beachtlichen Debütalbum „Reminiscence“, auf…
Mehr als nur eine Bonus-EP: „Ghost Frontiers“ bringt tiefere Erkenntnis zu „New Catastrophism“ und steigert dank getriggertem Reflexionprozess die Intensität von LOCRIANs Musik zusätzlich.
Der Bandname und das dazugehörige Fragezeichen drängen sich nach dem Hören von "Crooked Timber" als notwendige Frage auf, denn die CD präsentiert die nordirischen Punkrocker nicht nur tonal in einer besorgniserregenden Schräglage.
Während manche Bands mit zunehmendem Alter gemächlicher zu Werke gehen, die Songstrukturen von Peter Burschs Gitarrenschule abkupfern und den Fingern mit einfachen Powerchords Entlastung gönnen, werden die Melodic-Deather von BEHIND THE SCENERY immer progressiver.
Es gibt Bands, die immer ein Interview oder einen Artikel wert sind, insbesondere, wenn eine solche Band ein Album veröffentlicht, das dermaßen zwiespältige Reaktionen bei Fans und Kritikern hervorgerufen hat wie Promised Land. Einige sprachen von der ´bandtypischen Genialität’, andere konnten nur wenig oder gar nichts mit der Scheibe anfangen. Was aber außer Frage steht: Es ist das wohl am wenigsten eingängige Produkt von QUEENSRYCHE, es lebt primär von seiner psychedelischen, düsteren, melancholischen Atmosphäre, und ist zudem überhaupt nicht vergleichbar mit irgendwelchen Trends, denen andere Musiker mehr oder weniger erfolgreich hinterher rennen.
Da nun in der vergangenen Zeit alle Magazine das Album bis zur letzten Note auseinandergenommen und analysiert haben, bietet sich hier natürlich die Gelegenheit, einmal genauer darauf einzugehen, warum dieses Werk alles andere als eine ´Hey baby, let´s party all night´-Einstellung vermittelt. Und so führte dieses Interview mit Sänger Geoff Tate, Drummer Scott Rockenfield und Bassist Eddie Jackson dann auch zu Themen wie Kindheitstraumata, Medien und dem Verfall der westlichen Zivilisation ...
"Rockstar" ist kein Klassiker und wahrscheinlich nicht mal ein toller Film, wenngleich für Heavy Metal-Fans von der Thematik her absolut sehenswert. Die Verlogenheit der Szene wird fein auf den Punkt gebracht und gibt reichlich Stoff zum Nachdenken. Die banale Handlung machen allein die mitreißenden Liveaufnahmen wett, der Rest ist nette Samstagabend-Popcornkinounterhaltung, bei der dank Bon Jovi sogar die Freundin nicht leiden muß außer, sie steht auf Black und Death Metal.
Wie erhofft knüpfte das WFF im Jahre 2002 genau an die Entwicklung der letzten Jahre an, das heißt: Abwechslungsreiches Programm, friedliche Leute, nette Security, gute Bands, ein staubiges, großzügiges Gelände und jede Menge Spaß!