A.S.R.: Stahlkocher [Eigenproduktion][ausgemustert]
Nach dem unter dem Eigennamen präsentieren "Schwermetall"-Demo, werkelt Frank Porcarelli unter dem Etikett A.S.R. wieder an talentfreiem, chaotischem Gerumpel, das die Welt nicht braucht. In einer grottigen Produktion, die einer Live-Übertragung aus dem Dixieklo ähnelt, hetzt er einen monotonen Drumcomputer, dünnsten Gitarrensound, vernachlässigbaren Bass und krächzige Pseudo-Neue-Deutsche-Härte Vocals gegeneinander. Als Krone gesellen sich Textplattitüden dazu, die rhythmisch nicht zum Rest passen. Das Resultat darf folglich ohne Zweifel als übelster Schrott bezeichnet werden.