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MIKE OLDFIELD: Best Of 1992-2003 im Mai

"MIKEBei innovativer Musik denkt man schnell an MIKE OLDFIELD, sein Debüt "Tubular Bells" von 1973 gilt als Referenzwerk für große Rockmusik. Zu den Jahren 1992-2003, wo der Multi-Instrumentalist seine Alben bei Warner Music herausbrachte, erscheint nun am 08.05. eine "Best Of". Aus den acht Alben wie den drei Fortsetzungen zu "Tubular Bells" gibt es einen Überblick über die musikalischen Werke des Engländers. Zu Singles und Tracks aus den Alben kommen B-Seiten und Remixe, die so auf keinem Album zu finden sind. Die Doppel-CD ist auch als Download erhältlich. Die Tracklist gibt es im Anhang.

Zeitgleich werden außerdem die Alben "Tubular Bells II", "The Songs Of Distant Earth", "The Voyager" sowie "Tubular Bells III" auf 180g-Vinyl nachgelegt, die letzten beiden zum ersten Mal auf Vinyl. Alle vier Alben wurden in Direct Metal Mastering-Technik überarbeitet.

EUREKA: Shackleton`s Voyage

"cdreviewDie überwiegend instrumentale Musik wurde überdeutlich von MIKE OLDFIELD inspiriert. Die Melodien strotzen vor Schönheit, bewahren sich aber immer einen Rest geheimnisvoller Weite. Insgesamt bekommt man so eine tolle Mischung aus Soundtrack, Folk und gemäßigtem Progressive Rock.

SUIDAKRA: Tracklist steht

Nachdem SUIDAKRA bereits vor Monaten den Studiotermin für die Aufnahmen zum "Signs Of The Fallen"-Nachfolger "Command To Charge" bekannt gegeben - die Band befindet momentan bis zum 25. November im Gernhard Studio in Siegburg - und im gleichen Atemzug die ersten Songtitel veröffentlicht hatten, präsentieren die Folk-Blackmetaller nun die vollständige Tracklist. Unter anderem überrascht diese durch eine Coverversion des MIKE OLDFIELD-Klassikers "Moonlight Shadow", bei der übrigens auch ein weiblicher Gesangspart eingebaut werden soll. Hier die einzelnen Tracks:

Decibel Dance
Reap The Storm
The Alliance
Strange Perfection
Second Skin
C14_Measured By Infinity
The End Beyond Me
Dead Man´s Reel (Instrumental)
A Runic Rhyme (Akustik)
Gathered In Fear (Akustik)
Moonlight Shadow (Cover Version)

BETO VAZQUEZ: Infinity


Musikalisch ist das Ganze gar nicht weit von dem entfernt, was die drei Damen (Tarja Turunen (NIGHTWISH) und Candice Night (BLACKMORE’S NIGHT) auch Sabine Edelsbacher (EDENBRIDGE)) in ihren Stammeinheiten machen. Mir ist das Ganze – so gut das alles auch ist - allerdings definitiv zu ruhig ausgefallen, obwohl ich MIKE OLDFIELD, BLACKMORE’S NIGHT und auch (teilweise) NIGHTWISH wirklich (sehr) mag. Definitiv kein Metal, und am ehesten vielleicht mit den AYREON-Scheiben vergleichbar.

MYSTIC PROPHECY, MAD MAX: Konzertbericht – Lindenkeller, Freising – 07.10.2023

Im Freisinger Lindenkeller gehen Musik und Benefiz-Aktion Hand in Hand: Während MYSTIC PROPHECY und MAD MAX auf der Bühne Dampf machen, kann man im Vorraum mit Tombola und Typisierungsaktion der DKMS Gutes tun. Zumindest an diesem Abend ist somit klar: Die oft beschworene "Metal Family" ist kein Mythos.

KAIPA: Vittjar

"cdreviewKAIPA haben einmal mehr das Stilkorsett des Progressive Rock genommen und in viele kleine Streifen geschnitten, umgefärbt und mit reichlich Klebeband neu zusammengesetzt. So findet man traditionelle Versatzstücke genauso wie ausdrucksstarken Gesang und folkige Elemente. Das Ergebnis klingt nicht immer flüssig, hebt aber durchaus die Laune.

ARCH/MATHEOS: Sympathetic Resonance

"cdreviewIm Gegensatz zur 2003er EP von JOHN ARCH fehlen hier die Keyboards und die Gitarrenriffs sind zerhackter. Tatsächlich ist der Progressive Metal dermaßen sperrig, dass die ersten Hördurchgange anstrengend sind und wenig konkret hängen bleibt. Insgesamt ist das Album kein bedingungsloser Klassiker geworden, aber doch ein hochwertiges Album für gewisse unruhige Stunden.

WITHIN TEMPTATION: An Acoustic Night At The Theatre

"cdreviewEine schöne Ergänzung, wenn nicht sogar Alternative zu den Studioalben. Der Band gelingt nämlich das Kunststück, die Essenz der Lieder in den Vordergrund zu stellen. Gothic? Metal? Pop? Klassik? Egal! Es ist Musik, in die man sich einwickeln möchte, die man abends neben sich aufs Kopfkissen legen möchte. Es sind Melodien von verwegener, verträumter, versteckter und verliebter Gestalt.
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