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SPOCK´S BEARD: präsentieren das Album “Snow” live

SPOCK´S BEARD´s “Snow” live vom MORSEFEST 2016

Im Juli 2016 veranstaltete NEAL MORSE in Nashville sein MORSEFEST 2016. Hier gab es auch einen gefeierten Auftritt von den Progressive Rock-Meistern SPOCK´S BEARD, denen MORSE bis zu Album “Snow” von 2002 angehörte. Dieses Album präsentierte man dort gemeinsam mit der aktuellen Besetzung zum ersten Mal komplett live. Am 10. November erscheint nun über Radiant Records/Metal Blade/Sony der Mitschnitt dieses Konzertes in verschiedenen Versionen.

“Snow Live” gibt es als 2 Disc Blu-ray, als 2 DVD/2CD Digipack sowie als 3 LP Vinyl, erhältlich in vier verschiedenen Farben. Als Highlight gibt es das 2 DVD/2 CD/2 Blu-ray Package mit 48-seitigem Artbook, Poster und Postkarten. Einen Trailer kann man sich auch schon anschauen.

SPOCK´S BEARD: “Snow Live”-Trailer

Bereits drei Songs von SPOCK´S BEARD´s “Snow Live” online

SPOCK´S BEARD: “Made Alive/Overture” (Snow Live) bei youtube

SPOCK´S BEARD: “Long Time Suffering” (Snow Live) bei youtube

SPOCK´S BEARD: “Stranger In A Strange Land” (Snow Live) bei youtube

blankDas Line-Up vom Konzert: Neal Morse (Lead Vocals, Piano, Synthesizer, E- und akustische Gitarre), Alan Morse (E-Gitarre, Vocals), Ted Leonard (E- und akustische Gitarre, Vocals), Jimmy Keegan (Drums, Percussion, Vocals), Nick D´Virgilio (Drums, Percussion, Vocals, akustische Gitarre), Ryo Okumoto (Keyboards, Hammondorgel, Mellotron, Jupiter 8, Minimoog, Vocoder) und Dave Meros (Bass, Vocals).

Das sagt NEAL MORSE zu “Snow Live”:

“Aus meiner Sicht ist SNOW ein Album, das die Herzen und das Leben vieler berührt hat, es hatte eine sehr tiefe Bedeutung für Menschen auf der ganzen Welt. Es war wie ein Kind, das die Band und ich auf die Welt gebracht und dann zur Adoption freigegeben haben. Weil wir das Album nie live gespielt hatten und ich die Band kurz nach seiner Fertigstellung verlassen habe, konnten wir nie erleben, was es den Menschen bedeutet und wie es gelebt wird. Bis jetzt. Ich glaube, wir haben immer gewusst, dass wir irgendwann einmal zusammenkommen und “SNOW” spielen würden. Es musste eben passieren. Es war aber auch eine schmerzliche Erfahrung: Nick D´Virgilio hat über die Jahre hinweg das Thema immer wieder aufgebracht, aber in unseren Leben war immer so viel los, wir waren einfach zu beschäftigt und haben es immer wieder verschoben. Der richtige Zeitpunkt war irgendwie nie da. Oder es schien jedenfalls so.”

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