Biografie:
Gegründet 1999, richtig los ging es (mit Gigs und Aufnahmen) Mitte 2000 – viele Bassisten und Schlagzeuger haben sich seither die Klinke in die Hand gegeben…das ist nichts neues. Wir wollten etwas herausforderndes erschaffen, sei es die Art zu stimmen, wie wir es tun, sei es die Lautstärke, die Attitüde, die Leidenschaft und der Hass, die Hand in Hand gehen… Wir haben ein paar Sachen aufgenommen (EPs, 7es, Compilation Beiträge), haben es aber nie geschafft eine ganze Full Length einzuspielen – wenn die Zeit es verlangt werden wir das aber tun. In den USA sind wir 2001 und 2002 getourt und haben auf dem Stoner Hands of Doom Fest 3 (Dallas, Texas) gespielt, auf dem Stoner Hands of Doom 4 (Mesa, Az), in Deutschland, Holland und in ganz Belgien zusammen mit SUNNO)), PLACE OF SKULLS, IRONKIND, SPIRIT CARAVAN/THE HIDDEN HAND, ELECTRIC WIZARD, WARHORSE, DEICIDE, etc etc ya da ya da… Das ist eigentlich alles was man so schreiben kann…
Hörproben:
As cold as the come – Download!
Gnostic Revelation – Download!
Unsere Musik wird gerne folgendermaßen beschrieben:
Krach, Metal der zu laut, zu langsam und zu aggressive ist, wenn der Hörer kein Metal-mögender Goth oder Elektro-Liebhaber ist, Metal, zu dem man Bangen und die Faust heben kann, MELVINS-esque, WINTER-esque, Doom, etc. etc. Aber was wir meistens hören ist, dass es zu laut ist. Wasauchimmer!
Dieser Song ist unser ultimatives Doom-Statement:
Ich denke, dass wir das noch nicht geschrieben haben. Aber ich glaube As cold as they come kommt dem momentan am nächsten, da der Song alles hat…Langsamkeit, Tempo, Heavyness, er ist interessant zu spielen und hat eine ordentliche Double-Bass-Arbeit.
Warum habt ihr die bizarre Welt des Doom gewählt, um eure Musik zu kreieren?
Sie hat uns gewählt. Eines Nachts hat sie an unsere Tür geklopft und mir ein Angebot gemacht, das ich nicht ablehnen konnte. Sie hat ein paar heavy aussehende Schläger mitgebracht und die haben mir gedroht, mir die Beine zu brechen, wenn ich diesem bestimmten Pfad nicht folgen würde. Über die Jahre habe ich erkannt, dass sie recht hatten und ich bin für diesen speziellen Besuch für alle Ewigkeiten dankbar.
Die Kunst am doomen ist für uns:
Erlösung durch Low End Caharsis – so einfach.
Deshalb wollten wir unbedingt dieses Jahr beim Doom Shall Rise mit von der Partie sein:
Ok, versuchs damit: Hey Jöchen, wir haben deine Freundin und ihren Hund hier gefesselt im Keller, du lässt uns spielen oder Snoopy wird im Kebab von irgendwelchen Typen auf der Reeperbahn enden!
Darauf freuen wir uns beim Doom Shall Rise:
Der Schweiß und die Wut aller, die den wahren Metal feiern, das Blut und Gedärm all derer, die weinen und schwarze Vorhänge als Mode-Accessoires tragen.
Live kann man von uns erwarten:
Laute, aggressive, stampfende Sounds, zwei alte Typen und zwei jüngere, behaartere Typen und vielleicht etwas bissigen Sarkasmus gegenüber den erwähnten Schwarze-Vorhang-Trägern. Vielleicht auch mit den stumpfesten Inbetween-Song Rock Talk, den ihr je hören werdet.
Weitere musikalische Projekte
WELKIN, PANTHEIST, FIRMA & DJ VINYHILIST
Homepage:
http://www.tpog.be
Was wir noch zu sagen hätten:
Deutschland war immer gut zu uns. False blood on the floor for 2004 tour.