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SIEGES EVEN: Vier gewinnt!

Schlagzeuger Alex Holzwarth spricht über die Sängersuche mit Happy End, das Songwriting ohne Noten und den neuen alten Bandnamen.

Mit The Art Of Navigating By The Stars haben SIEGES EVEN ein Album am Start, mit dem sie zweifelsohne ganz oben in der internationalen Prog-Liga mitspielen. Eigenständigkeit wird dabei groß geschrieben. Es kommt in erster Linie auf Emotionen an und nicht auf technische Fertigkeiten. Das aktuelle Album ist entsprechend für alle Musikfreunde eine hörenswerte Angelegenheit und ein triftiger Grund für ein Interview mit Schlagzeuger Alex Holzwarth.

Zu Beginn muss ich beichten, dass ich kein großer Fan der früheren SIEGES EVEN-Alben bin, so dass The Art Of Navigating By The Stars eine sehr positive Überraschung für mich war. Besteht vielleicht die Gefahr, dass ihr mit dem alten Namen potenzielle Hörer abhaltet, die neuen SIEGES EVEN kennenzulernen?

Der Name spielt für mich nicht so die wahnsinnige Rolle. Wichtig ist nur die Musik, die für sich spricht. Was du jetzt ansprichst, ja, vielleicht schrecken wir Leute ab, denen die Musik damals schon nicht gefallen hat. Das kann sein. Ich denk aber, dass wir dieses Mal einiges auch besser gemacht haben und auch viele neue Leute erwägen können, die Platte zu kaufen oder zu hören! Die Leute, die´s mögen, kaufen´s und die anderen eben nicht.

Glaubst du, dass es jetzt ein Vorteil gegenüber früher ist, dass ihr mit Inside Out eine explizite Prog-Plattenfirma habt?

Das ist auf jeden Fall ein Vorteil, weil die wissen, wie sie mit so einer Band und so einer Sparte zu arbeiten haben. Aber unser Riesenvorteil ist für mich, wenn du mich fragst, der neue Sänger! Und die neuen Songs sind nicht mehr so sperrig wie früher.

Habt ihr konkrete Vorstellungen bei der Sängersuche gehabt?

Wir waren eigentlich super offen. Letztendlich muss der Sänger von der Person her zu uns passen und eben auch seinen Input bringen können und eine geile Stimme haben und, was jetzt ganz besonders gut auf den Arno zutrifft, er ist auch ein unbeschriebenes Blatt. Das heißt, er hat alle Kriterien super erfüllt und hat sich auch selber bei uns beworben, weil er ein alter SIEGES EVEN-Fan – im Gegensatz zu dir – ist und die alten Scheiben geil fand. Also insofern waren wir super offen für alles und wir haben wahnsinniges Glück gehabt!

Wie ist dann die Arbeit vonstatten gegangen? Auf der Platte ist ja sehr viel Gesang – habt ihr von der Band dann auch noch mitgesungen oder hat Arno das alles alleine gemacht?

Das hat der Arno alles alleine gemacht. Die Chöre und die ganzen Gesangsarrangements macht zum Glück jetzt auch wirklich der Sänger, so wie bei uns allen jeder seinen eigenen Part auch macht. Und die Chöre hat alle Arno selber gesungen. Live werden wir das jetzt halt mitsingen müssen.

SIEGES
Sänger Arno Menses steht bei SIEGES EVEN im Mittelpunkt des Geschehens. Schlagzeuger Alex Holzwarth über den Neuzugang: Wir haben wahnsinniges Glück gehabt!

Schreibt ihr eure Musik in Notenform auf, wenn ihr sie komponiert habt, oder könnt ihr euch das alles so merken?

Mit Noten haben wir bei SIEGES EVEN eigentlich noch nie gearbeitet, da sind wir noch wie Rock´n´Roller! Das geht alles auswendig vonstatten und das kommt alles aus dem Bauch raus. Wenn wir Songs schreiben, da weiß ich teilweise dann auch nicht, wenn man mich danach fragt, was das für ein Groove ist, ein 4/4, 12/8 oder 7/8. Es ist zwar vielleicht ein bisschen komplex, aber für mich als Schlagzeuger ist es vom rhythmischen Grundraster das Interessanteste und Geilste, was man dann einfach machen kann. Von daher läuft das ziemlich konventionell ab.

Wie kann man sich die Songwriting-Sessions bei SIEGES EVEN vorstellen? Sitzt ihr da im Wohnzimmer mit Akustikgitarren oder mit aufgedrehten Boxen im Keller?

Bis jetzt haben wir immer mit aufgedrehten Boxen im Keller gesessen! Wir haben einen ganz normalen Proberaum und schreiben die Songs zusammen. Das ist wahrscheinlich wie bei jeder anderen Band auch.

Ich war überrascht, als ich 2000 die LOOKING GLASS SELF-Lieder gehört habe, zuerst ohne Gesang. Was mich da eigentlich am meisten erstaunt hat, war der Wandel hin zu akustischen Gitarren, und auch das Schlagzeug war sehr luftig gespielt…

Ja, das hängt damit zusammen, dass wir nach langen Jahren dann eben wieder mit Markus Steffen zusammengearbeitet haben und uns erst mal wieder finden mussten. Markus hat, nachdem er nach A Sense Of Change ausgestiegen ist, Klassik-Gitarre studiert und überhaupt keine E-Gitarren mehr gehabt. Das heißt, wir haben uns zusammengerufen und wollten unbedingt wieder zusammen Musik machen. Das war 1998. Dann haben wir begonnen, die Songs wirklich mit Akustik-Gitarre zu probieren und irgendwie andere Wege zu beschreiten. Das hat vielleicht funktioniert. Aber für uns ist immer wichtig, dass man als Band eine gewisse Power und eine gewisse Intention an den Tag legt. Und das haben wir mit der neuen Scheibe! Das ist jetzt der Weg, den wir beschreiten werden.

Es fehlt zwar der Vergleich, aber ich schätze mal, dass auch live die neuen Lieder besser funktionieren als die damaligen Songs.

Auf jeden Fall! Wie gesagt ist live auf jeden Fall eine gewisse Power da. Und die Leute waren auch bei den Shows recht angetan.

Im Info steht, ihr hättet auf bis zu 86 Spuren aufgenommen bei The Art Of Navigating By The Stars. Ist das hauptsächlich der Gesang oder war das Schlagzeug so extensiv? Die Musik macht zwar einen sehr dichten Eindruck auf mich, wirkt aber insgesamt nicht bombastisch.

Das war auch das Ziel gewesen. Warum das dann wirklich so viele Spuren geworden sind, das müsstest du den Uwe fragen. Wir haben viel mit Gitarren gemacht. Das ist ein gewisser Punkt, dass wir eben auch keinen Keyboarder brauchen. Da brauchst du gewisse Klangfarben, da nimmst du verschiedene Sounds auf. Und mit dem Gesang – die ganzen Chöre -, da kommen einfach viele Spuren zustande. Letztendlich war doch wichtig, dass alles ziemlich live klingt, wenn du die neue Platte auflegst. Wir haben auch im Studio zu dritt in einem Raum aufgenommen. Später kam der Gesang dazu. Das war alles sehr live ohne Klick. Und ich finde, wenn du die Platte auflegst, klingt das alles so, dass du es auch wirklich so auf die Bühne bringen kannst. Insofern ist das mit den 86 Spuren nicht so ein negativer Faktor wie bei manch anderen Bands.

Das bringt mich schon zur nächsten Frage. Wie seid ihr es angegangen, dass, nachdem ihr bis zu fünf Jahren an den Liedern geschrieben habt, bei den Aufnahmen die Spontaneität und die Frische nicht auf der Strecke blieb? Gibt es da noch weitere Geheimrezepte?

Das ist schwierig. Bei uns ist die Spontaneität immer groß geschrieben. Im Studio haben wir die Songs durchgespielt und dann teilweise im Studio noch wirklich Parts geändert. Das ist eine ganz frische Sache gewesen und diese Spontaneität, die find ich in der Musik enorm wichtig und die wird es bei uns immer geben. Also es wird nie komplett ausgeschriebene, langweilige Rockmusik sein. Da entfernen wir uns ganz weit davon!

Ich schätze mal, ihr seid sehr zufrieden in der jetzigen Besetzung und habt nicht vor zwangsläufig Keyboarder, Background-Sänger, Geige, Flöte…

Nee, kein Bock. Wirklich nicht. Ich finde, das Besondere an der Band sind einfach diese vier Leute auf der Bühne und auch im Studio. Das ist einfach so das Grundding. Wenn man dann mal irgendein anderes Instrument auf der Platte bringt für ein kurzes Solo, dann ist das super, find ich´s klasse. Aber auf ein weiteres Mitglied haben wir keine Lust. Jede Progressiv-Band hat auch einen Keyboarder und deswegen machen wir das anders!

SIEGES
Vier gewinnt: SIEGES EVEN bestehen anno 2005 aus (von links) Arno Menses (Gesang), Markus Steffen (Gitarre), Oliver Holzwarth (Bass) und Alex Holzwarth (Schlagzeug). Das besondere an der Band ist halt einfach diese vier Leute auf der Bühne und auch im Studio.

Ist es euch schon mal passiert, dass ihr aus Versehen einen dreiminütigen, geradlinigen Rocksong geschrieben habt?

Ja, auf der Platte. Nee, also geradlinig, was ist geradlinig?! Das ist schwierig. Wir versuchen halt immer doch die Gefühle oder diese Sache, die den Song ausmacht, auf die einfachste Basis zu beschränken. Wenn du im Proberaum stehst und so eine Nummer schreibst, dann klappen immer noch besser solche, wie wir eben geschrieben haben; dass es ein bisschen interessanter ist und ein bisschen komplexer. Das ist für uns sozusagen das geradlinigste auf unserem Sektor. In nächster Zeit werden wir aber auch versuchen, diese Emotionen, die wir bei manchen Hörern einfach erwecken, vielleicht noch besser an den Mann zu bringen. Das heißt, ich bin überhaupt nicht dagegen, dass das ganze Zeug noch geradliniger wird. Wir sind da sehr offen in Zukunft auch und mal zu schauen, wie die neuen Songs dann tun.

Habt ihr die CD-Tracks und diese Sequenznummerierung absichtlich um eins verschoben? Ich lande jedenfalls fast immer bei einem anderen Song, wenn ich eine Nummer anwähle, was durchaus amüsant und interessant ist. Gibt es da einen großen Plan dahinter?

Das war keine Absicht. Bei mir passiert das nicht. Aber ich höre vielleicht auch anders Musik. Ich find immer wichtig, dass die ganze Platte gut ist. Daher ist es eigentlich Wurst, welchen Song du anwählst. So soll´s eigentlich sein.

Welches ist deiner Meinung nach die optimale Albumlänge?

Ich steh eher auf kürzere Alben, muss ich ganz ehrlich sagen. Man muss heutzutage natürlich immer schauen, dass der Käufer irgendwas für sein Geld kriegt. Ich denke mal, dass die nächste Platte nicht so lang wird. Aber wie gesagt, Hauptsache, die Songs sind geil. Die nächste Platte wird eventuell nicht die 50 Minuten überschreiten.

So wie du redest, wird sie aber auch nicht erst in acht Jahren erscheinen.

Nee, auf jeden Fall nicht! Ich hoff, dass sie nächstes Jahr erscheinen wird.

Habt ihr seit den Aufnahmen schon wieder an neuem Material gearbeitet?

Jetzt noch nicht. Wir bereiten uns jetzt gerade auf die Liveshows vor und müssen organisatorisch noch ein paar Sachen klären. Aber wir fangen wirklich jetzt unmittelbar mit dem Songwriting für neues Material an und wir sind alle sehr positiv motiviert, weil wir jetzt den Grundstein gelegt haben für die Zukunft – also sprich: zum ersten Mal wirklich eine Band sind, einen super Sänger haben, der auch zu uns passt und auch einen guten Deal haben und so weiter und so fort. Von daher werden die Songs vielleicht auch eine ganz andere Entwicklung nehmen.

Mit welcher Band würdest du am liebsten mal spielen?

Auf Tour mit SIEGES EVEN?

Ja, also entweder als Vorband oder auch umgekehrt.

Ich würde zum Beispiel gerne mit RUSH eine Tour machen als Vorprogramm oder mit U2, Peter Gabriel oder so was. Das wäre natürlich ganz klasse. DREAM THEATER wäer auch eine klasse Band, würden wir glaub ich auch ganz gut passen. Da gibt es viele Bands, die ich sehr, sehr gut finde, wo wir dann auch ein großes Publikum erreichen könnten.

SIEGES
SIEGES EVEN schauen optimistisch in die Zukunft. Alex Holzwarth (rechts): Wir sind alle sehr positiv motiviert, weil wir jetzt den Grundstein gelegt haben für die Zukunft.

Du hast ja deine Finger bei RHAPSODY im Spiel und dein Bruder bei BLIND GUARDIAN. Meinst du, dass ihr da vielleicht ein paar Fans abwerben könnt?

Also abwerben sicher nicht. Aber vielleicht gibt es den ein oder anderen, der offen genug ist, sich dieser Band auch zu widmen. Es kommt auf den Menschen an. Der Hörer eben, der entscheidet, wie offen er ist und was für verschiedene Musikrichtungen er hören möchte. Von daher, abwerben sicher nicht.

Sind SIEGES EVEN eher eine Band, die kontinuierlich arbeitet, oder ist das bei euch eher so schubweise organisiert?

Ich denke, dass wir in Zukunft kontinuierlicher arbeiten werden. Wir setzen alles daran, dass die Band erfolgreich zu Werke geht. Es wird nicht mehr Jahre dauern, bis ein neuer Output rauskommt. Genauso mit den Liveshows. Wir werden alles geballter bringen und wir wollen jetzt wirklich sehen, was wir machen können, was wir erreichen können. Von daher geben wir da halt voll Power!

Es ist dann sicher auch eine Bestätigung jetzt, wenn man fünf Jahre gearbeitet hat und die sängerlose Zeit überstanden hat, dass da neues Feuer brennt.

Absolut. Wir sind alle sehr enthusiastisch und sehr zufrieden mit der momentanen Situation! Es läuft wirklich auch alles gut. Und jetzt wie gesagt mit Platte, Sänger und dieser Formation sind alle sehr zufrieden. Und ich glaube, das wird man auch bei den nächsten Auftritten sehen.

Kannst du mal die wesentlichen Unterschiede zwischen den Aufnahmen mit SIEGES EVEN und denen mit RHAPSODY beschreiben?

Die komplette Herangehensweise war eine andere. Bei RHAPSODY ist viel durcharrangiert vorher. Die Drums sind eigentlich komplett fertig, wie ich sie dann spielen muss. SIEGES EVEN ist komplett anders aufgebaut. Das fängt damit an, dass wir die Songs alle komplett als Band schreiben und bei RHAPSODY machen das halt zwei Leute. Von daher kann man´s eigentlich überhaupt nicht miteinander vergleichen. Von der Musik her ist das auch eine ganz andere Ecke.

Ist das bei euch dann so, dass jeder seinen Part schreibt, oder spielst du noch irgendwelche anderen Instrumente, so dass du vielleicht Gitarre- oder Bassideen hast?

Nein, aber wir sind offen. Also der eine singt dann mal was vor. Wir sind da nicht so limitiert. Ich muss nicht unbedingt Gitarre spielen können, wenn ich als Schlagzeuger eine Idee habe, wie der Part weitergehen könnte, oder eine Melodie im Kopf habe. Da sind die anderen auch so cool dann meinem Gesang zuzuhören und dann das ganze auf ihren Instrumenten umsetzen zu können. Und genauso andersrum auch. Also das klappt schon. Jeder schreibt auf jeden Fall sein Zeug, und wenn es Ideen gibt oder man findet den einen Gitarrenpart nicht so gut, dann kommt man schon zusammen.

Ich schätze, ihr kennt euch inzwischen auch lange genug und seid aus der Phase raus, wo es grundlegende musikalische Konflikte gibt.

Wir haben jetzt gemerkt, dass in dieser Konstellation da wirklich Energie fließt, wenn wir zusammen spielen, dass das eine bestimmte Magie ergibt, und das wissen wir zu schätzen. Von daher sind wir auch befreundet untereinander. Und ich hoffe jetzt mal, dass es da keine Probleme mehr geben wird. Wobei es halt Probleme immer wieder geben kann, das ist alles normal, wir sind halt alles Menschen.

Eure Musik ist auch nicht auf Soli einzelner Instrumente ausgerichtet.

Wir haben nur ganz wenige zum Beispiel auf der neuen Platte, ein Akustik-Gitarrensolo und dann noch ein E-Gitarrensolo. Ich weiß nicht, wie´s in Zukunft ausschauen wird. Für mich ist der Song an sich wichtig, der Refrain wichtig, die Aussage. Ob man das jetzt verwirklicht, indem man ein Solo spielt oder irgendwas anderes macht, da sind wir super offen. Mal schauen, was sich ergibt.

Habt ihr schon mal mit dem Gedanken gespielt, ein Musikvideo zu einem eurer Lieder zu machen?

Nee, haben wir nicht. Da haben wir noch nie drüber gesprochen. Ich weiß nicht, ob das sinnvoll wäre für diese Musikrichtung. Für mich ist das wirklich Musik, die man der breiten Hörerschaft schon nahe bringen kann, und wenn man einen gute Promotion hat, glaube ich, dass man viel bewegen kann. Aber so die konventionellen Videos, das wird schwierig. Da müsstest du wirklich viel auffahren, so wie zum Beispiel Peter Gabriel mit seinen Songs. Wenn du da ein Video siehst, da ist ein wahnsinniger Aufwand dahinter. Aber so ein Low-Budget-Ding, das kannst du glaube ich vergessen. Das wäre eher lächerlich.

Ihr werdet also auch in Zukunft weiter auf die Musik setzen.

Ja, genau! Auf Musik, die auf Platten zu finden ist, und eben auf die Liveshows.

Gibt es da außer den Konzerten in Griechenland und Russland noch weitere Pläne?

Ja, wir sind jetzt ganz konkret an der Tourplanung. Ab 27. Dezember planen wir eine Tour mit einer anderen Inside Out-Band, die in Europa stattfinden wird. Das schaut alles sehr, sehr gut aus!

Da wird dann Deutschland zwangsläufig auch dabei sein.

Auf jeden Fall!

Dann hoffe ich, dass da etwas in Süddeutschland dabei sein wird, damit ich euch auch mal live erleben kann, zumal die alten Lieder mit neuem Sänger vielleicht auch noch an Reiz gewinnen.

Ja, auf jeden Fall. Wir haben auch Tangerine… und solche Songs gespielt – auch von der Life Cycle Songs – und die sind sehr gut angekommen. Arno, unser Sänger, kann halt auch die älteren Songs wirklich gut bringen. Die Leute waren sehr angetan und wir spielen auf jeden Fall altes Material.

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