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ORDEN OGAN: Die erste Band auf dem Mars!

Mit "Easton Hope" haben ORDEN OGAN mal eben für das erste Highlight im neuen Jahr gesorgt. So frisch und knackig klang schon lange kein Album aus dem Melodic/Bombast Metal-Genre mehr. Also fragten wir bei Gitarrist Tobi sowie Sänger und Gitarrist Seeb nach dem Stand der Dinge.

Mit Easton Hope haben ORDEN OGAN mal eben für das erste Highlight im neuen Jahr gesorgt. So frisch und knackig klang schon lange kein Album aus dem Melodic/Bombast Metal-Genre mehr. Also fragten wir bei Gitarrist Tobi sowie Sänger und Gitarrist Seeb nach dem Stand der Dinge.

Hey! Erst mal herzlichen Glückwunsch zu Easton Hope, für mich eines der besten Melodic Metal-Alben der letzten Jahre!

Tobi: Vielen Dank. Wir sind auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Und die Resonanzen sind bisher auch mehr als zufriedenstellend.

Seeb: [nickt zustimmend]

Besonders der Opener Nobody Leaves ist wirklich der beste Songs, den ich in dieser Richtung seit langer Zeit gehört habe.

Tobi: Da hast Du wohl recht… haha… Nein, im ernst… Wir haben uns viel Mühe mit dem Album gegeben und auch mit der Tracklist herumexperimentiert. Dabei erschien uns Nobody Leaves als perfekter Opener, der auch etwas die Stimmung des Albums vorgibt.

Seeb: [nickt zustimmend]

Als ich euer neues Album in unserem Promo-Pool gefunden habe, dachte ich erst, es handelt sich um einen Tipp-Fehler und es sollte eigentlich Eastern Hope heißen. Offensichtlich falsch. Klär mich mal auf, was bedeutet der Albumtitel?

Seeb: Easton Hope ist der Schauplatz der Konzeptstory. Die große Hauptstadt des Empires, die seit tausend Jahren von dem königlichen Blut der Eastons regiert und gepflegt wird. Naja bis jetzt jedenfalls. Denn mit der Ankunft von Alister Vale (der Charakter, der schon vom Cover des Vale Albums bekannt sein dürfte) ändert sich alles. Das lässt sich aber alles auch schön in der Concept Story nachlesen, die ihr auf unserer Homepage und auf der AFM Records-Homepage finden könnt.

Tobi: Glaub dem nicht, nee, das ist schon richtig. Das ist ein Konzeptalbum über Ostern. Die Limited Edition hat echte Hasen und explodierende Ostereier und so…  Wir überlegen ob wir auch eine zu Weihnachten und Pfingsten und zu den Namenstagen der Bandmitglieder machen. Zum Valentinstag wäre ja auch nicht schlecht. Mal schauen was man da explodieren lassen könnte. Vielleicht Amor…

Und wo wir gerade dabei sind. Was bedeutet denn eigentlich euer Bandname?

Tobi: Das ist Alt-Transsylvanisch und bedeutet Käsebrot. Mehr nicht…

Na ja, nach TANZENDE AINGEWAIDE auf jeden Fall eine Steigerung, nicht wahr? Wie kommt man eigentlich auf solche Ideen? Ist das Bier in Arnsberg so stark?

Tobi: Nein, die Milch. Und zudem ist hier jeden Tag Weihnachten. Da dreht man irgendwann durch.

Seeb: Naja, als unser Drummer Ghnu und ich 1996 TANZENDE AINGEWAIDE gründeten, waren wir grade fünfzehn. Das erklärt doch schon einiges. Die Band ist übrigens immer noch aktiv, mit dem legendären suizidalen Sänger Hennecro, aber gibt keine Konzerte oder nimmt Platten auf, denn das wäre dann nicht mehr Underground. Vielleicht entscheiden wir uns aber noch mal dazu, eine Myspace-Seite einzurichten… Wenn Hennecro sich nicht vorher umbringt.

ORDEN
Das Cover von Easton Hope 

Und um den Fragenkatalog zum Thema merkwürdige Bandnamen komplett zu machen, hätten wir da noch das Black Metal-Projekt eures Sängers, welches da auf den schönen Namen NÜPFELGARD hört. Was zum Geier ist ein NÜPFELGARD?

Tobi: Dreh das Wort mal um, dann haste es. Ist Alt-Persisch… Schlag mal nach.

Seeb: Leute, wo grabt ihr diese alten Geschichten alle aus? NÜPFELGARD war ein Sideproject von TANZENDE AINGEWAIDE. Da gab es auch mal ein Demo mit einer limitierten Auflage von zehn Stück. Das ist heute ein begehrtes Sammlerstück unter den richtig truen Blackmetallern. Leute würden dafür töten!

So, die Fragen zu merkwürdingen Band oder Albumnamen sind mir ausgegangen, jetzt müssen wir wohl noch mal ein bisschen was über euer aktuelles Album reden oder so. Steht die Konzept-Story im Zusammenhang mit dem Vorgänger-Album und habt ihr vor, diese Konzeptstory auch weiterhin zu verfolgen?

Tobi: Ja, die Alben hängen zusammen. Deswegen haben wir ja auch unseren Alister wieder auf dem Cover, der so langsam eine Art Maskottchen für uns wird. Auf dem nächsten Album wird die Story jedenfalls weitergeführt werden.

Seeb: Ach, echt? Klär mich auf?!

Tobi: Ja, oder nicht? Ob sie dann schon beendet ist, wird man sehen. Aber eine Trilogie ist wahrscheinlich. Außerdem wollen wir auch in zwanzig Jahren ein Comeback mit Easton Hope 2 – Return To Easton Hope feiern. Und der Limited Eastern Edition für den nahen und fernen Osten.

Seeb: Ja, da hat er recht. Eine Trilogie ist wahrscheinlich. Ob das allerdings das nächste Album wird, steht gerade noch in den Sternen. Wir werden uns jetzt erstmal auf Liveaktivitäten konzentrieren.

Mit We Are Pirates habt ihr auch einen kleinen Tribut an RUNNING WILD aufgenommen. Zumindest musikalisch waren die Hamburger aber wohl eher kein Einfluss für ORDEN OGAN, oder?

Tobi: Nicht direkt, aber mit RUNNING WILD sind wir alle groß geworden und das dann hier und da kleine Einflüsse durchschimmern, lässt sich bestimmt nicht von der Hand weisen. Zudem sie auch eine echte Lücke hinterlassen haben, die keine Band füllen kann.

Seeb: Als Musiker ist eigentlich alles für dich ein Einfluss, was dir so über den Weg musiziert. Auch was diese ständigen (unpassenden) BLIND GUARDIAN Vergleiche angeht, die wohl nur daher kommen, dass es sonst keine Schublade gibt in die ORDEN OGAN passt, da muss ich mal loswerden, dass ich selbst z.B. etwa 95% unseres Songmaterials schreibe, aber insgesamt überhaupt keinen Power Metal höre. Eigentlich höre ich außer Filmmusik fast ausschließlich Death Metal. Die letzte Platte, die ich mir gekauft hab, war die MESHUGGAH Live CD/DVD.

Wie ist es denn zu der Zusammenarbeit mit Ex-RUNNING WILD-Gitarrist Majk Moti gekommen, der ja bei We Are Pirates mit am Start ist?

Tobi: Eigentlich war es so, dass Seeb und ich das Death Or Glory-Album von RUNNING WILD für DAS Metal Album schlechthin halten. Als wir We Are Pirates als Hommage und Dank an die desertierten RUNNING WILD geschrieben haben, hatten wir sofort die Idee, da einen ehemaligen Gitarristen für ein Gastsolo ins Boot zu holen. Da Majk Moti auf Death Or Glory gespielt hat kam eigentlich auch nur er in Frage für diesen Job. Wir haben uns dann gefragt, was der Majk denn überhaupt so treibt, und den Kontakt hat dann RUNNING WILD-Webmaster Jens Pohl hergestellt. Wir sind ihn besuchen gefahren, verstanden uns auf Anhieb super, was man auch im Making Of Easton Hope Part 3 sehen kann. Und so kam die Sache ins Rollen.

ORDEN
ORDEN OGAN v.l.n.r.: Lars (b), Ghnu (dr), Seeb (v,g), Tobi (g), nils (k,v)

Zu dem Song habt ihr ja auch einen witzigen Videoclip gedreht. Habt ihr das alles in Eigenregie gemacht oder hattet ihr da Hilfe von Profis?

Tobi: Wir haben alles selber gemacht. Von der Planung, über Drehbuch, der ganzen Orga und Logistik bis zum finalen Schnitt. Da waren Seeb und Nils sehr gut vorbereitet, fleißig und haben überaus professionell gearbeitet. Die beiden sind sowieso so Technikfreaks, was jetzt auch wieder dazu geführt hat, dass wir einen Clip zum Song All These Dark Years vor Greenscreen gedreht haben. Mal sehen, was dabei herauskommt. Haha. Aber so wie ich die beiden kenne wird das ein Knaller. Wir hatten auch keine Doubles, nur für´s Hähnchen brauchten wir eins.

Wie würde denn ein ORDEN OGAN-Videoclip aussehen, wenn ihr von eurer Plattenfirma einen dicken Sack Geld vor die Tür gestellt bekommen würdet und machen könntet, was ihr wollt?

Tobi: Wir würden die Sack-Übergabe filmen und das mit Gekichere unterlegen. Oder uns in die Playboyvilla für einen Tag einmieten… Wahrscheinlich das Zweite.

Seeb: Wenn wir wirklich uneingeschränkte finazielle Mittel hätten würde ich vermutlich mal vom Blizzard-Team (Warcraft usw.) einen komplett gerenderten Clip mit uns machen lassen. Was die Kollegen da abfeuern setzt immer wieder neue Maßstäbe. Das mit dem Playboy Mansion klingt aber auch nicht so uninteressant. Vermutlich würde ich aber mit dem Sack voll Geld einfach abhauen, haha.

Die meisten Bands scheinen ihr ganzes Budget für einen Videoclip ja lieber zu versaufen und drehen dann irgendeine halbgare Scheisse in einer Lagerhalle. Hauptsache ein Video…

Tobi: DAS würde uns nie passieren! Wir würden ja wie gesagt in eine Villa voller Frauen gehen. Das ist ja wohl eindeutig besser.

Seeb: Naja, die Realität sieht wohl eher so aus, dass es von sämtlichen Plattenfirmen quasi kein Budget mehr für Videoclips gibt, da es vor allem (außer YouTube) überhaupt keine Plattformen mehr gibt, auf denen diese präsentiert werden könnten. Klar gibt’s die ROCK HARD und HAMMER-DVDs in Deutschland, aber VIVA und MTV sind schon sehr lange raus. Wann kam noch gleich die letzte Metalla Folge? Jedenfalls sind die Lagerhallenversionen eben die günstigsten Produktionen, die man so machen kann.

Ihr habt ja auch ein dreiteiliges Making Of zu Easton Hope gefilmt, aber eigentlich hättet ihr das Ganze auch Making Of We Are Pirates nennen könne. Der Rest vom Album wird ja irgendwie nur so am Rande erähnt.

Tobi: Das kommt noch. Es sind ja noch einige Teile geplant. Wobei es auch ein reines Pirates-Making Of geben wird. Es sind halt rund um den Song, die Aufnahmen und den Videodreh so viele lustige Sachen passiert, die durften nicht vorenthalten werden.

Seeb: Ja, da ist noch EINIGES an Material, das veröffentlich werden wird. Wartet es ab! 😉

Auf euen Konzerten spielt ihr ja mit dem Publikum gerne euer Fuck you, pussy-Singspielchen. Wie ist es eigentlich dazu gekommen?

Tobi: Das ist auf den Mist unseres Ex-Bassisten gewachsen. Der stieg irgendwann kurz vor einem Gig auf die Bühne (aus Langeweile) und fing plötzlich damit an. Wir schauten uns alle an und lagen auf dem Boden vor Lachen. Und seitdem begleitet uns das.

Seeb: Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass wir meistens auf sämtlichen Festivals die Pussies im Billing sind, da vor und nach uns meistens nur Gegrunze und Geknüppel am Start ist. Viele melodische Bands mit cleanem Gesang gibt’s eben nicht, vor allem nicht in der Undergroundszene, aus der sich meistens ja die Supports zusammensetzen. Liegt vermutlich daran, dass grunzen einfacher ist als singen, haha.

Bisher habt ihr euch ja mit jedem Album labeltechnisch gesteigert, von der Eigenproduktion über das kleine Label Yonah Records hin zum renommierten Label AFM. Wie groß können ORDEN OGAN denn noch werden?

Tobi: Das werden die Fans entscheiden.

Seeb: Und die harte Arbeit, die man selbst da reinsteckt.

Tobi: Wir haben uns jedenfalls einiges vorgenommen und eine Tour auf dem Mars ist für 2017 schon gebucht. Also müssen wir uns wohl ranhalten…

Seeb: Das ist unser Plan. Erste Band auf dem Mars und du hast gewonnen.

ORDEN
Das ist Alt-Transsylvanisch und bedeutet Käsebrot. – Gitarrist Tobi klärt uns über den Bandnamen auf. 

Würdet ihr das Risiko eingehen und eure Jobs, oder was auch immer ihr gerade so treibt, aufgeben, um mit ORDEN OGAN voll durchzustarten?

Tobi: Wenn die Band uns alle tragen könnte würden wir das alle direkt machen. Das ist natürlich ein Traum, vom Musik machen leben zu können; wir sind alle bereit auch einige Opfer zu bringen, aber die Zeiten werden auch nicht grade einfacher für Bands – Stichwort: illegale Downloads.

Seeb: Ich mach die letzten 6 Monate sowieso nichts anderes als Vollzeit ORDEN OGAN, obwohl ich eigentlich studieren sollte, haha. Da wäre das kein großer Unterschied.

Immerhin seid ihr ja mit Easton Hope schon in die Charts eingestiegen, wenn auch nur auf Platz 128. Bedeutet euch eine solche Platzierung überhaupt irgendwas?

Seeb: Wir freuen uns sehr darüber mittlerweile eine recht große loyale Fanbase zu haben, die unsere Releases kauft, statt sie herunterzuladen. Das ist ein tolles Kompliment an uns und unsere Musik.

Für eine Melodic und Bombast Metal-Band habt ihr teilweise doch recht hartes Riffing am Start, etwas, dass ich bei vielen europäischen Tralala Metal-Bands echt vermisse.

Seeb: Danke!

Tobi: Ja, wir auch, deswegen machen wir das ja auch so, haha. Wir mögen alle auch die härteren Bands und fette Riffs…

Seeb: Du meinst die fetten Bands und harte Riffs, oder? Und warum sollte man sich selbst, nur weil man Melodic Metal macht, vor fetten Riffs verschließen? Nur um dem Klischee zu entsprechen? Nee, lass mal… Das ist in jedem Fall fester Bestandteil unseres Sounds und wird es auch bleiben!

Wie läuft eigentlich das Songwriting bei euch ab? Sind da alle Musiker involviert oder schreiben bei euch ein oder zwei Leute die komplette Musik?

Tobi: Ideen bringt jeder von uns ein, Seeb ist aber der Hauptsongwriter, da er einfach den ORDEN OGAN-Sound geprägt hat und vorgibt. Aber es werde alle Ideen gehört und einige werden auch bestimmt auf den nächsten Alben landen.

Seeb: Zu Easton Hope hat Nils einen ganzen Arsch voll Ideen beigesteuert (Welcome Liberty, Of Downfall And Decline, Rise And Ruin), aber die Songs mache ich dann daraus. Ausarbeiten tun wir dann auch viel gemeinsam.

Entstehen die Songs bei euch eher spontan oder wird da alles bis ins kleinste Detail ausgeheckt?

Tobi: Grundideen entstehen meistens spontan, das ist ja überall so. Aber die Ausarbeitung und das weitere Arrangieren sind immer zeitintensiv, zumal wir und vor allem Seeb als Perfektionist gerne viele Details einbauen.

Mit welcher Person (tot oder lebendig) wärst du gerne mal zwei Stunden auf einem Dixi-Klo eingesperrt?

Tobi: Geht auch fiktiv? Dann unbedingt PIZZA MAMPF. Ich würde zu gerne einen lebenden Pizzaberg mal in einem Dixi-Klo sehen… Vielleicht sonst noch den Brainbug aus Starship Troopers. Ist auch eine interessante Persönlichkeit gewesen… Leider zu Lebzeiten verkannt…

Seeb: Was ist das überhaupt für eine Frage? Sprechen da irgendwelche seltsamen Neigungen aus dir? Haha…

ORDEN
Oder uns in die Playboyvilla für einen Tag einmieten. – ORDAN OGAN sind keine Kostverächter – auch nicht bei der Wahl potentieller Videodreh-Locations.

Ihr habt mit dem WINTERNACHTSTRAUM ja auch ein eigenes Festival am Start. Wann und wieso habt ihr euch dazu entschlossen ein eigenes Festival zu veranstalten?

Seeb: Als wir damit 2004 angefangen haben, gab es hier in Arnsberg kaum mehr Auftrittsmöglichkeiten für Rock Bands. Da haben wir das Ruder eben selbst in die Hand genommen und für Abhilfe gesorgt. Hinzu kam, dass wir in den ersten Jahren unserer Karriere sehr viel Scheiße fressen mussten und oft verarscht worden sind. Wir wollten mit dem WINTERNACHTSTRAUM-Festival eine Plattform bieten, auf der sich, neben den heimischen Acts, die besten Bands des deutschen Undergrounds gut präsentieren können. Das hat sich bis heute gehalten. Zum Beispiel verschenken wir jedes Jahr quasi kostenlos Videomitschnitte des kompletten Konzerts an die Bands.

War das auch als Möglichkeit gedacht mit ORDEN OGAN vor einem größeren Publikum zu spielen?

Seeb: Nein, eigentlich nicht. Zu der Zeit als wir das WINTERNACHTSTRAUM-Festival in Arnsberg etabliert haben hatten wir bereits regional eine sehr große Anhängerschaft und bei Konzerten zwischen 250 und 600 zahlende Besucher. Da war ORDEN OGAN eher eine Band, die dem WINTERNACHTSTRAUM-Festival das Publikum vergrößert hat, haha.


Wie viel Zeit bleibt eigentlich noch für das restliche Privatleben wenn man in einer Band spielt, die ja inzwischen sicher einen gewissen Zeitaufwand bedeutet und nebenbei auch noch ein Festival organisiert?

Tobi: Tja, wir haben untereinander alle geheiratet und leben jetzt in einer 5er-Beziehung… Das ist schon ziemlicher Stress, zumal ja auch noch der Beruf oder das Studium dazukommen. Dass da irgendwas zu kurz kommt, ist ganz klar.

Seeb: Privatwas?

Wie sieht es denn mit Konzerten aus? Spielt ihr nur Einzelkonzerte oder gibt es eventuell auch eine Tour?

Tobi: Wir werden einige Einzelkonzerte spielen und gucken im Moment viele Tourangebote durch. Es gab und gibt schon einige Optionen, aber noch ist nichts spruchreif. Aber wenn, dann wollen wir Dich in der ersten Reihe sehen! Bei JEDEM Konzert! 🙂

Seeb: Das ist ja zum Beispiel eines dieser Probleme – bei jeder möglichen Tour muss erstmal wieder von Anfang an geklärt sein, ob überhaupt jeder zwei Wochen frei bekommt und das überhaupt machbar ist und so weiter. Wir werden 2010 aber definitiv noch eine Europatour fahren und Übersee ist auch geplant.

So, das war es. Habt ihr noch etwas, dass ihr los werden wollt?

Tobi: Den Rest der Band…  🙂

Seeb: Tobi. GITARRIST ZU VERSCHENKEN…

Dann danke ich euch für eure Antworten und wünsche euch weiterhin viel Erfolgt mit ORDEN OGAN!

Tobi: Wir Dir auch.. 😉

Seeb: [nickt zustimmend] 

 

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