NEVERMORE: Der nächste Schritt?

Manche Tage sind wirklich wie verhext. Eigentlich war es ein ganz normaler Montag, bei der Arbeit lief alles wie gehabt, man hat sich darauf vorbereitet etwas früher nach Hause zu gehen um sich noch ein bisschen auf sein Interview vorzubereiten (in den Tagen zuvor hatte man einfach zu wenig Zeit) und dann geht plötzlich alles daneben….

Manche Tage sind wirklich wie verhext. Eigentlich war es ein ganz normaler Montag, bei der Arbeit lief alles wie gehabt, man hat sich darauf vorbereitet etwas früher nach Hause zu gehen um sich noch ein bisschen auf sein Interview vorzubereiten (in den Tagen zuvor hatte man einfach zu wenig Zeit) und dann geht plötzlich alles daneben. Im Geschäft fällt einem Chef ein, dass man ja noch eine wichtige kurzfristige Besprechung ansetzen könnte, deren Ende natürlich erstmal offen ist. In einer kurzen Pause teilt man dem Promoter mit dass man sich nicht sicher ist, ob man es rechtzeitig nach Hause schafft, man das Interview aber schon gerne durchziehen würde um es dann aber doch gerade noch hinzukriegen, fünf Minuten vor Interviewbeginn im eigenen Wohnzimmer zu sitzen. Natürlich ist man im Kopf wegen der Arbeit noch vollkommen wirr und so gar nicht in der Interviewthematik drin. Zudem hat die Zeit gefehlt um die Fragen nochmals mit einem roten Faden zu versehen und so springt man quasi ins kalte Interviewwasser. Völlig durch den Wind führt man also sein Gespräch (zum Glück hat vor allem Warrel Dane sehr viel Verständnis für die Situation gehabt und mitfühlend erklärt ich kenne das, wenn ich abends nach Hause von der Arbeit komme will ich einfach aufs Sofa sitzen, ein kaltes Bier trinken und Fernsehen) – eine halbe Stunde mit Jeff Loomis, eine weitere halbe Stunde mit Warrel Dane – um dann nach dem Interview festzustellen, dass das Tape beim Seitenwechsel einem Bandsalat zum Opfer gefallen ist. Geschickterweise sind diese Diktierkassetten ja auch noch gegen jegliche Eigenreparatur konzipiert, so dass man mit Gewalt das Gehäuse öffnen muss um das Band wieder an die Rolle zu kleben und das ganze wieder mit Klebeband notdürftig zusammen zu fügen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber es ist nichts zu machen, die zweite halbe Stunde – und somit der Dane-Teil – fehlt komplett. Wer nach so was nicht frustriert ist, dem kann ich nur zu seiner Lebenseinstellung gratulieren.

Nun, ich will nicht klagen, aus den beschriebenen Gründen gibt’s hier nun aber halt nur den ersten Teil des eigentlich 1-stündigen NEVERMORE-Interviews, wenn alles klappt werden wir den zweiten Teil aber dann auf Tour nachholen….





Als ich mich für dieses Interview vorbereitet habe und gelesen habe, dass „Dead Heart in a Dead World“ im Jahr 2000 erschienen ist, war ich zugegebenermaßen etwas erstaunt denn mir ist es überhaupt nicht so lange vorgekommen – das waren ja immerhin 3 Jahre! Irgendwie wart ihr stets präsent und habt euren Fans die Zeit zum neuen Album nicht zu lange gestaltet…

Nun, dafür gibt es eigentlich eine ganz einfache Erklärung. Zum einen sind wir nach „Dead Heart…“ viel getourt und waren fast zwei Jahre lang unterwegs. Wir haben zwei Tourneen in Amerika absolviert, in Europa waren wir dreimal, Kanada, Südamerika,….das hatte sicher sehr viel damit zu tun. Und gleich danach habe ich mich an die Arbeiten zum nächsten Album gemacht…da gab es dann noch ein paar persönliche Probleme in der Band, aber so was passiert – letzten Endes ist das Album jetzt da und (mit leicht ironischem Unterton) ich garantiere dafür, dass so was nie mehr wieder passiert. Glaub es oder nicht, aber sobald wir zurück in Seattle sind werden wir am nächsten Album schreiben. Wir versuchen diesmal von vorne rein dran zu bleiben…

Wenn man das Album anhört hat man nicht unbedingt das Gefühl, dass sich die Band in diesen drei Jahren zu sehr verändert hat.

Nicht wirklich. Auf eine gewisse Art verändert sich die Band sicher ständig, aber dieses Mal wollten wir etwas anderes machen als ein 65-Minütiges Opus. Wir wollten mehr auf den Punkt kommen, die Songs etwas kürzer gestalten….wir sind mit 9 Songs ins Studio gegangen und haben 9 Songs aufgenommen. Normalerweise schreiben wir 18 Stück und suchen uns dann die besten Tracks aus, aber dieses mal waren wir mit allem glücklich. Es ist vermutlich unser aggressivstes Album, das roheste…mit einem anderen Produzent bekommt man natürlich auch einen anderen Sound….

Aus meiner Sicht muss ich sagen, dass „Enemies of Reality“ erneut ein großartiges NEVERMORE-Album geworden ist, aber ich muss auch sagen, dass ich zum ersten Mal seit den Zeiten von SANCTUARY das Gefühl hatte, dass ich die Musik auf diesem Album bereits zuvor von NEVERMORE gehört habe. Für mich ist es eine Art Mischung aus „Dead Heart…“ und „Politics of Ecstasy“. Bei mir stellt sich nicht so sehr dieses Gefühl ein, dass dies der nächste Schritt für NEVERMORE darstellt. Wo siehst du bei diesem Album den nächsten Schritt?

Der nächste Schritt von „Enemies of Reality“? Puh…Junge, ich weiß echt nicht… Als erstes haben wir definitiv eine heftigere Herangehensweise an unser Songwriting… Ich denke auch dass wir genau auf dem Gebiet über die Jahre hinweg immer besser geworden ist… wir werfen viel Ballast über Bord und konzentrieren uns wirklich sehr auf die Essenz unserer Musik. Das ist eigentlich alles, was ich dazu sagen kann. Wir planen eigentlich nicht im Voraus was wir schreiben werden, das kommt eigentlich alles aus unseren Herzen. Was wir fühlen kommt aufs Album. Wenn du die Frage nach dem nächsten Schritt stellst – es ist definitiv der nächste Schritt, auf eine andere Weise…

Würdest du zustimmen, dass dieser nächste Schritt auf den vorherigen Alben offensichtlicher war?

Ich weiß nicht, das ist sehr schwer zu sagen da das Album ganz anders klingt… Für mich ist es ein Schritt nach vorne aber warten wir einfach ab was passiert wenn das Album erscheint (das Interview wurde einige Zeit vor dem offiziellen Release geführt – der Verf.). Wir werden sehen….die Zeit wird die Antwort geben, haha…

Für mich stahlt das Album auch so ein Gefühl aus, dass die Band sehr eng zusammen gearbeitet hat und sich – vermutlich auch durch das viele Touren – sehr klar darüber ist wie NEVERMORE heutzutage zu klingen haben. Habt ihr euch beim neuen Album mehr darauf konzentriert wie der Sound zu klingen hat und weniger auf spezielle Ideen die ihr umsetzen wolltet?

Da liegst du verdammt richtig! Bei „Dead Heart…“ haben wir zum Beispiel sehr stark in Blöcken gearbeitet. Wir haben mit den Drums begonnen, dann kamen die Gitarren, der Bass und dann die Vocals. Auf diesem Album haben wir sehr viel live eingespielt, als ob NEVERMORE auf der Bühne stehen würden. Was du auf dem Album zu hören bekommst ist letzten Endes das was du von uns live zu hören bekommst. Wir sind auch sonst anders an die Aufnahmetechnik heran gegangen. Wir haben die Vocals für jeden Song aufgenommen, als dieser fertig war anstatt alle Vocals ganz zum Schluss an einem Stück…ich glaube das hat auch Warrels Stimme sehr geholfen… Das war übrigens Kellys Idee. Es sind viele solche Kleinigkeiten und daher auch der andersartige Sound.

Würdest du also sagen, dass NEVERMORE im Jahre 2003 ein Team aus vier Personen ist, das sehr eng an der Musik zusammenarbeitet?

Ja, absolut. NEVERMORE war schon immer eine Vier-Mann-Band und wir haben zwar immer einen weiteren Gitarristen angeheuert, aber aus irgendeinem Grund scheint es so einfach für uns am besten zu funktionieren. Das betrifft die Business-Seite, das betrifft die Arbeit im Studio – ich habe immer alle Gitarrenparts und das Songwriting selbst übernommen. Bei vielen anderen Bands ist das aber auch so. Für uns ist es einfacher wenn wir für eine Tour einfach jemanden „mieten“. Momentan spielen wir zusammen mit Chris Broderick von JAG PANZER. Er hat sehr viel Freizeit momentan und war mehr als Willens bei uns zu spielen, zumal er ein Fan der Band ist. Und wir sind sehr glücklich darüber, denn er ist ein exzellenter Gitarrist und passt perfekt in die Lücke. Und er wird mit uns auch zukünftige Tourneen bestreiten.

Denkst du, dass das für euch auch ein Vorteil ist, dass ihr sehr viel auf Tour seid, dabei viele Musiker kennenlernt und wisst wie diese so drauf sind und ob sie zu euch passen könnten?

Natürlich ja…

…was also auch auf Chris zutrifft?

Eigentlich war es so, dass ich Chris getroffen habe, als wir mit NEVERMORE auf Tour in Colorado waren. Er kannte mein Gitarrenspiel und war ein Fan davon und auch von NEVERMORE, genauso bewunderte ich aber sein Gitarrenspiel, lernte ihn aber nie kennen. Wir trafen zusammen, haben ein bisschen geredet und als NEVERMORE mal wieder einen Gitarristen suchte hatte ich sofort ihn im Hinterkopf. Er war der erste den ich angerufen habe und er hat zugesagt. Natürlich lernt man auf Tour viele Musiker kennen und in dem Fall war es wirklich ein Vorteil für uns.

Okay, kommen wir zum Thema „Touren“. NEVERMORE auf Tour scheint eine sehr exzessive Angelegenheit zu sein, zumindest bekommt man das immer wieder so erzählt oder liest davon.

Aha….

Wie siehts damit wirklich aus?

Nun, ich sag dir was: wir haben uns in der Beziehung wirklich gebessert. Wir haben realisiert dass Touren eine Arbeit ist wie alles andere auch. Wir sehen das inzwischen so, wir feiern nicht mehr derart ab bevor wir auf die Bühne gehen, usw. Es ist ein Job und so gehen wir damit um und man muss eine gute Show abliefern. Chris Broderick trinkt nicht mal was oder raucht… er tut der Band dadurch sehr gut, so was brauchen wir.

Er hält euch also ruhig?

Haha, ja irgendwie schon…wir drehen nach den Shows manchmal etwas durch, aber glaub mir dass es da Hunderte von anderen Bands gibt bei denen das genauso ist. Wir scheinen nur entsprechende Presse zu bekommen, die Leute scheinen gern darüber zu reden. Ich würde aber sagen dass mehr geredet wird als was wirklich passiert. Es ist für die Presse natürlich interessant darüber zu schreiben aber wie du siehst kann man mit mir wie mit einer ganz normalen Person reden, haha…..

Würdest du aber manchmal zwischen der Person unterscheiden, die du zu Hause bist und die du auf Tour darstellst?

Oh, wirklich gute Frage….eigentlich bin ich daheim sogar total anders. Hmmm….es ist schön die Person zu Hause zu sein, aber manchmal ist es auch schön die Person auf Tour zu sein. Man bekommt auf Tour schon so eine gewisse eingeschränkte Sichtweise. Man gerät in so einen gewissen täglich wiederkehrenden Prozess und es ist manchmal schwierig wenn man täglich in einer anderen Stadt aufwacht. Wenn man dann aber nach Hause kommt, befindet man sich fast in so etwas wie einer Depression. Man fragt sich „was mach ich jetzt nur“? Man ist auf Tour irgendwie ständig beschäftigt, gibt Interviews, spielt Abends Gitarre, usw. Wenn ich nach Hause komme bin ich eigentlich immer niedergeschlagen, denn es gibt plötzlich nichts mehr zu tun. Man muss sich irgendwie bei Laune halten und normalerweise schreibe ich dann Songs oder geb Gitarrenunterricht. Ich bin eigentlich immer in etwas musikalisches involviert aber manchmal hänge ich auch mal mit Freunden ab und die sehe ich auch nicht zu oft… Ich denke das beste was man tun kann ist einfach weiter zu machen und sowohl auf Tour als auch außerhalb cool zu sein.

Könntest du dir ein Leben nur auf Tour vorstellen?

Ich sag dir was… die längste Zeit die wir je auf Tour waren war ca. 2 Monate und das war okay, aber jeder Mensch braucht seine Pausen. Wir würden so was jederzeit wieder machen…jede Publicity ist gute Publicity und wenn du auf Tour bist bekommst du Publicity.

Manchmal ist es schon ein sehr verrückter Livestyle aber genau so wollte ich es, haha….

Ich kann mir vorstellen dass wenn man auf Tour ist, man in einer ganz eigenen Welt lebt….brauchst du auch diese Pausen um deine eigene Persönlichkeit wieder herzustellen?

Ja, etwas. Man braucht Zeit um nachzudenken und die Mauersteine wieder zusammenzufügen, aus denen man besteht. Aber weißt du, es ist einfach ein riesiger Spaß und so muss man das auch behandeln – das ist was ich immer wollte. Als ich in irgendwelchen Garagenbands gespielt habe, war mir nicht bewusst wie viel Business Musik eigentlich ist. Neben dem Gitarrespielen gibt es da eben auch noch eine riesige geschäftliche Seite und mit dem Business kommt das Touren und das Reisen und ich hätte mir nie vorstellen können, wie weit das geht. Aber ich bin sehr glücklich damit.

Also lass uns etwas über die geschäftliche Seite der Musik reden…

OH NEIN! Haha….bitte nicht…

Nicht?

Nein mach, das ist mir egal…

Century Media…

Oho ja….

Es gab da irgendwie Ärger und NEVERMORE ist nicht die einzige Band, die in letzer Zeit mit Century Media unzufrieden war…ist das also euer letztes Album bei dem Label?

Nun…es ist das letzte Album in unserem Vertrag. Wir prüfen derzeit die Optionen und da gibt es einige… Wir werden schauen, wer die besten Konditionen bietet denn wir müssen auch nach uns schauen. Wir können keinen Vertrag über fünf Alben unterzeichnen an dem wir kein Geld verdienen werden. Wir müssen sehr vorsichtig sein und all das Kleingedruckte gut durchlesen um dann für uns selbst die richtige Entscheidung zu treffen. Wir können momentan nicht sagen ob wir einen Vertrag bei Century Media unterzeichnen werden oder nicht. Wenn sie uns einen guten Vertrag anbieten und uns Geld geben, werden wir natürlich unterschreiben. Aber momentan halten wir uns alles offen.

Wenn man eure Geschichte betrachtet muss man sicher sagen, dass ihr in eurer Zeit bei Century Media zu einer großen Metal Band geworden seid. Für mich ist es nach wie vor ein Phänomen dass NEVERMORE überhaupt diesen Erfolg haben, denn es ist definit keine Musik, die man vermarkten kann.

Als erstes Mal wären wir sicher nicht so weit, wenn die Fans nicht mögen würden was wir tun. Wir haben unser Ding anscheinend ganz gut gemacht. Wir sind sicherlich keine Band die darüber nachdenkt wie man einen Hit schreibt, das ist nicht unser Stil. Wir machen was wir für uns als richtig empfinden und das ist das grundsätzliche Gefühl. Wir haben die Grunge-Ära in Seattle überlebt und haben immer unser Ding als Metalband durchgezogen. Und ich glaube deshalb mögen die Leute NEVERMORE, weil wir immer gemacht haben, was wir wollten und uns nie geändert haben.

Aber das ist ja nicht das, wie gewöhnlich das Business funktioniert…habt ihr nicht Angst, dass ihr vielleicht mit diesem Album bereits wieder auf dem absteigenden Ast sein könntet?

Das ist verdammt schwer zu beantworten, ich meine das Album ist noch nicht einmal veröffentlicht. Ich kann natürlich nur hoffen, dass es weiter bergauf geht und das Potential ist da, aber mehr kann ich nicht machen….

Ganz eigennützige Frage: warum spielt ihr live eigentlich „Sanity Assassin“ nicht mehr?

Oh, keine Ahnung. Es kann durchaus vorkommen, dass wir den Song in Zukunft wieder spielen werden. Wir suchen die Stücke eher zufällig aus, die wir auf Tour spielen werden, vielleicht ist dieser bald wieder dabei, vielleicht aber auch nicht. Wenn ich mir vorstelle, in Europa eine Headliner-Tour zu spielen, dann würde ich wohl von jedem Album Songs in die Setlist packen. Das ist durchaus drin. Es ist ein cooler Song…

Wenn man den Sound und die Kompositionen eures Debütalbums vergleicht, dann hat man den Eindruck, als hättet ihr damals sicher keine Ahnung gehabt, wie ihr vielleicht 10 Jahre später klingen könntet. Wie siehst du heute euer Debüt?

Ich denke es ist wie mit allem: über die Jahre hinweg wird man einfach besser. Ich lege das Album recht wahllos von Zeit zu Zeit zuhause auf und denk mir jedes Mal „wow, wir haben uns als Band echt entwickelt!“ Aber ich höre es immer noch ganz gern…

Du hast vorhin erwähnt, dass du wenn du wieder nach Hause kommst bereits am nächsten Album schreiben möchtest. Es sieht so aus als gingen dir die Ideen nie aus und vielen scheinen immer noch darauf zu warten, umgesetzt zu werden…ich denke nur an dieses ominöse „The Day the Rats went to war“…

Oh Scheiße….haha…

Es scheinen viele Songfragmente in deinem Kopf zu existieren, die noch auf den richtigen Moment warten um umgesetzt zu werden…

Oh ja, ich habe Schachteln voller Tapes zu Hause. Ich denk immer ich müsste sie mir mal anhören um die Ideen zu verwenden, aber meistens schreib ich dann doch neue Sachen. Die Ideen kommen aber dann oft auch wieder zurück, auch was Warrels Sachen angeht. Es gibt Tonnen von Material aber wir müssen einfach sehen was passiert. Momentan bin ich sehr optimistisch, denn ich hab so viele Ideen und eigentlich will ich nur nach Hause zu meiner Gitarre um diese umzusetzen. Es ist ziemlich dämlich hier in Europa zu sitzen, haha…ich freu mich schon auf das nächste Album und es wird heftig wie Hölle. Ich bin sehr aufgeregt….

Zuhause hast du also immer deine Gitarre griffbereit?

Normalerweise ja…sie ist vielleicht mein bester Freund. Aber ich übe nicht mehr so viel wie ich es schon gemacht habe…

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