HIM: It’s serious fun oder: Ich wäre gerne wie Neil Young

Ville Valo über zitternde Knie, das tolle Hamburg und sein Dasein als Entertainer

8. März , Hamburg, Große Freiheit: HIM stellen ihr neues Album ‚Love Metal’ vor – live. Vor einer ausgewählten Schar von Fans und einer stattlichen Anzahl an Medienvertretern versprüht Ville Valo gut gelaunt seinen berüchtigten Charme. So wenig glamourös Wollmütze und schmuckloses Rolling Stone-Shirt wirken, die beachtliche Ausstrahlung, die der schlaksige Finne auf der Bühne entwickelt, leidet nicht eine Minute unter dem textilen Understatement seines abendlichen Outfits. Obgleich das – natürlich überwiegend weibliche – Fanpublikum noch nicht mit den zehn Songs des neuen Albums vertraut ist, läßt es sich schnell mitreißen und feiert Valo ebenso wie seine nicht minder gut aufgelegten Mitmusiker – allen voran Schlagzeuger Gas, der derart vehement auf seinen eher sparsamen Drumaufbau einschlägt, als spiele er in einer SLAYER-Coverband und nicht beim angesagtesten Schmuse-Metal-Act unserer Tage. Die auserlesene Schar, die eine Einladung zu dieser exklusiven Veranstaltung erhalten hat, wird Zeuge, wie Band ‚Love Metal’ Track für Track zum Besten gibt – vom flotten Opener ‚Buried Alive By Love’ über den ersten Single-Hit ‚The Funeral Of Hearts’ oder das beschwörende ‚Sweet Pandemonium’ bis hin zum getragen-elegischen Feuerzeug-Schmachter ‚The Path’, das gegen Ende noch einmal fast schon psychedelisch loslärmt. Überhaupt klingen HIM auch an diesem Abend auf der Bühne wesentlich erdiger und energischer als im Studio, gehen dabei indes nicht so weit, die wehmütigen Melodien durch allzu metallische Interpretation in den Hintergrund zu drängen. Entsprechend offenkundig werden die kompositorischen Parallelen zwischen neuem Material und den vergangenen zwei Veröffentlichungen der Finnen. Doch derlei Details beschäftigen die Fanmehrheit nur wenig und die Reaktion der Menge erstickt jeden Zweifel daran, daß ‚Love Metal’ beim Zielpublikum HIMs ebenso zünden wird wie seine Vorgänger, fraglos im Keim. Für Band wie Publikum ergo ein gelungener Abend, der im Zugabenteil mit erprobten Hits wie ‚Join Me’, ‚Right Here In My Arms’ oder der Chris Isaak-Coverversion ‚Wicked Game’ einen adäquaten Abschluß findet…

9. März, Hamburg, Hotel Monopol: Am frühen Nachmittag ist Ville Valo bereit, sich den Fragen der Journalisten zu stellen. Mit verschmitztem Grinsen empfängt er mich im „Speisesaal“ des Hotels an der Reeperbahn, in dessen Kneipen-Interieur er sich merklich wohl zu fühlen scheint. Sein Blick fällt auf das Titelbild der aktuellen HEAVY, ODER WAS!?-Ausgabe, die ich bei mir trage. „Oh, Ronnie James Dio! Eins meiner großen Idole! Obwohl ich ja eher Sänger mag, die nicht ganz so perfekt singen. Aber DIO ist großartig…“

Eine Vertreterin von GUN Records, der Plattenfirma HIMs, unterbricht kurz, um sich nach Getränkewünschen zu erkundigen. Als Valo ein Bier ordert, runzelt sie kurz die Stirn: Das sei dann sein drittes und er müsse doch noch den ganzen Nachmittag Interviews geben. „Oh yeah, that’s OK. Bring me one beer…“, quittiert der Sänger – und grinst einmal mehr. „Let’s go on…”

Auf meine Frage, ob die Band mit der Show in der großen Freiheit zufrieden gewesen sei, strahlt der finnische Star.

Es war exzellent! Ich dürfte jetzt auch gar nichts anderes sagen, denn es war die Idee der Band. Normalerweise wollen ja Labels derlei Veranstaltungen auf die Bühne stehen, aber diesmal wollten wir es haben. Wir wollten den ganz treuen Fans einen besonderen Abend bieten und das neue Album komplett vorstellen. Wir werden sicherlich nie wieder alle Tracks noch einmal am Stück spielen und schon gar nicht in der richtigen Reihenfolge. Es war etwas Besonderes, und wir haben uns vorher den Arsch abgeprobt, damit alles klappt. It was fun!

An sich ist so eine Release-Party doch eine recht merkwürdige Situation. Der eine Teil des Publikums besteht aus Fans, die die neuen Songs noch nicht kennen, während die Pressevertreter den Rest der Zuschauer ausmachen und in der Regel eher ein wenig gelangweilt herumstehen. Was hat euch an der Idee gereizt?

Ich muß wohl einfach verrückt sein – es war ursprünglich meine Idee. Ich weiß nicht… der eigentliche Grund… nun, nomalerweise gibt es diese Listening-Sessions mit Journalisten, bei denen man herumsteht, Bier trinkt und sich unterhält. OK, das macht Spaß, aber dieses Album ist für uns sehr wichtig und es bedeutet uns sehr viel, denn die Produktion hat sehr viel Spaß gemacht. Wir wollten es in einem besonderen Rahmen vorstellen. Hamburg ist dafür ein sehr guter Ort.

Warum Hamburg?

Ich mag diese Stadt sehr und insbesondere diese Gegend rund um die Reeperbahn. Vor einigen Jahren hatte ich mal eine Woche frei und habe die Stadt erkundet. Alles liegt hier so dicht beieinander! Ob man nun einen Kaffee möchte oder eine Show sehen möchte: Man muß nie lange suchen. Insbesondere wenn man auf Tour ist und nicht so viel Zeit hat, ist das großartig. Das Dollhouse, die Große Freiheit, die Docks… das sind tolle Locations! Die Große Freiheit ist einer der besten Auftrittsorte überhaupt: einerseits recht groß, andererseits aber mit intimer Atmosphäre. Und es gibt einen Balkon, was dem Ganzen eine gewisse Theateratmosphäre verleiht. Wir haben uns im Hamburg immer sehr wohl gefühlt. Auch in der Scandia-Bar, in der gestern unsere After-Show-Party stattgefunden hat.

Bei der Du zu beobachten warst, wie Du Dich durchweg freundlich und geduldig den Fragen und Anliegen all Deiner Fans gewidmet hast. Trotz Deines Starstatus scheinst du insgesamt sehr bodenständig geblieben zu sein.

Was soll ich dazu sagen? Wenn jemand eine sehr große Reise auf sich nimmt, nur um mich zu sehen und mich dann bittet, sich mit mir fotografieren lassen zu dürfen, was gerade mal 15 Sekunden meiner Zeit in Anspruch nimmt… tja, das ist eigentlich schon die Antwort auf die Frage nach meinem Umgang mit den Fans. Sie bringen uns sehr viel Wertschätzung entgegen, kaufen unsere Alben, fliegen durch die Weltgeschichte und besuchen unsere Konzerte. Da ist das mindeste, was wir tun können, sie freundlich zu behandeln

Was nicht jedem Superstar so selbstverständlich erscheinen mag.

Wir sind keine Stars. Ich habe mich selbst immer als Fan von BLACK SABBATH betrachtet. Vor allem deshalb, weil uns BLACK SABBATH mit ihrer Musik als Band zusammengeführt haben. Mit HIM? versuchen wir schlicht und einfach, unseren Idolen auf unsere eigene Art und Weise Tribut zu zollen. Das ist das gleiche, als wenn man jemanden um ein Autogramm bittet: Wir drücken diese Geste der Verehrung nur mit unserer Musik aus. Ohne diese Idole wären wir gar nicht da. Darüber hinaus genießen wir einfach unsern Beruf…

Was man euch durchaus anmerkt, auch auf der Bühne…

Wir sind sicherlich nicht die originellste oder beste Band weit und breit, aber was wir machen, macht uns Spaß. Insbesondere die Arbeit an ‚Love Metal’ war ein Vergnügen. Normalerweise kann eine Aufnahmesituation sehr stressig sein, aber wir haben sie genossen und alles war sehr relaxt. Ich bin mit dem Album sehr zufrieden, und das im Grunde das erste Mal seit Jahren. Es ist schwer, zu fünft als Einheit zu arbeiten und dabei noch lachen zu können. Normalerweise fließen bei so etwas Tränen in Strömen.

Vor nicht allzu langer Zeit war die Stimmung in der Band indes weniger gut und es war gar die Rede von Auflösung…

Die Kooperation in einer Band ist wie jede Beziehung: Man muss daran arbeiten. Es kann jederzeit irgendetwas Schlimmes passieren, es ist nur die Frage, wie man damit umgeht. Wir hatten durchaus stürmische Zeiten, insbesondere im Verlauf der letzten Tour. Wir standen tatsächlich vor der Frage, ob wir noch weitermachen wollen oder nicht. Wir haben uns dann ein wenig Zeit genommen, um in uns zu gehen. Es bedarf einer Menge Zeit und Energie, in einer Band wie dieser zu spielen, und wenn man nicht bereit ist, all das zu investieren, sollte man nicht weiter machen. Aber wir haben uns entschlossen, weiter zu machen. Die harten Zeiten haben uns letztlich noch enger zusammen geschweißt. Wir sind auf dem richtigen Weg…

Im Allgemeinen steckt man Euch in die Schubladen „Gothic Metal“ oder „Gothic Rock“. An sich Musikrichtungen, die sich durch Ernst und düsteren Pathos auszeichnen. Ihr strahlt indes – privat wie auf der Bühne – viel Humor und Selbstironie aus…

Die Arbeit an unserer Musik nehmen wir sehr ernst und das ist auch nötig. Aber wenn man dann das Resultat seiner eigenen Arbeit anschaut, sollte man schon in der Lage sein, darüber zu lächeln oder gar zu lachen. Wir sind keine ernsten Künstler. Und ich denke, auch Edgar Allen Poe hat sich kaputt gelacht, als er „The Raven“ schrieb. Die Künstler, die ich am meisten bewundere, waren stets in der Lage, auch mal über sich selbst zu lachen und hatten einen angemessenen Sinn für Humor. Musik spielen macht Spaß. It’s serious fun!

Mitunter sorgt Deine Einstellung für Irritationen…

Was genau meinst Du?

Ich denke da zum Beispiel an einige Interviews, denen man deutlich anmerkte, daß Dein Gegenüber nicht so recht wußte, ob Du ihn nun auf den Arm nimmst oder nicht…

Das ist doch die größte Kunst! (lacht) Nun, wir sind in erster Linie Musiker und nicht professional interview-guys. An dem einen Tag laufen die Interviews besser, am nächsten schlechter. Es tut mir sehr leid. Ich entschuldige mich für all die Interviews, in denen andere nicht sicher waren, ob ich die Wahrheit sage oder nur den flunkernden Poeten spiele. Verzeiht mir!

OK, werde ich weiter geben…

Hahaha…

Ich denke allerdings, daß genau das auch Teil des Erfolgsrezeptes von HIM? ist, immerhin zeugt das auch von Entertainer-Qualitäten. Ein Robbie Williams hat ja auch ständig den Schalk im Nacken und spielt recht gerne mit seinem Gegenüber…

Oh, Robbie Williams ist in seinem Metier schon gut. Allerdings schreibt er keine eigenen Songs, was ich weniger schätze. Aber er hat eine Menge Spaß dabei, und das ist gut für ihn, haha. Man sollte einfach auch mal lachen. Das ist wichtig im Leben. Selbst wenn man 12 Stunden am Tag DARKTHRONE hört, heißt das nicht, daß man nicht auch mal lachen darf..

Wie sehr fühlst Du Dich als Künstler und wie sehr als Entertainer? Oder ist das das gleiche?

Ich sehe da im Grunde keinen Unterschied. Wenn man von Kunst spricht, klingt das immer ein bisschen prätentiös und elitär. Aber ich will nicht auf ein Podest gestellt werden, als wäre ich besser als andere. Ich benutze nur die Musik, um meine Wahrnehmung der Welt anderen vorzustellen. Und wenn ich mal einen Witz reißen kann: Wunderbar, haha! Ich sehe mich immer noch als Fan. Ich lese immer noch alle Musikmagazine, die mir in die Hände kommen, ich lese immer noch Musikerbiographen,… ich bin ein Fan, der das Geschehen in der Szene verfolgt. Ich verstehe mich nicht als Künstler. Ich mag das Selbstverständnis und das was Neil Young verkörpert. Er ist einfach ein Singer Songwriter, der sine Musik macht, ab und zu mal einen Witz macht, alles mögliche ausprobiert, dabei aber stets Integrität bewahrt und absolut einzigartig ist.

Du hast inzwischen sicherlich die Möglichkeit gehabt, einige Deiner Idole zu treffen…

Ein paar, ja. Ich habe Iggy Pop getroffen vor einigen Jahren, und das war wirklich großartig. He was so cool, such an easy guy… ich habe ein Autogramm von ihm bekommen! Iggy ist einer der Größten! Ich bin aber nicht der Typ, der auf Festivals herumspaziert und an die Türen der Stars klopft. Daher habe ich auch noch nicht sooo viele getroffen. Ich habe Josh Homme von den QUEEN OF THE STONE AGE getroffen, als sie beim Southside Festival gespielt haben. Ich sagte einfach nur „hallo“ und wir haben uns ein bisschen unterhalten. Es ist wesentlich angenehmer, ein wenig Konversation zu betreiben, als einfach nur hallo zu sagen, um hallo gesagt zu haben. Es ist großartig, wenn man ein wenig Zeit hat, sich zu unterhalten. Das war großartig mit Iggy, er hatte ein bisschen Zeit. Wir waren furchtbar nervös. Wir haben und zehn Minuten über irgendwelchen Mist unterhalten, er war so ein Gentleman……

Das wäre meine nächste Frage gewesen: Ist man auch als Musikprominenter noch nervös, wenn man seinen Idolen persönlich begegnet?

Ich würde mir wahrscheinlich in die Hosen machen, wenn ich Ozzy Osbourne gegenüber stünde, haha… Er kommt fast an Iggy Pop heran. Es ist schon etwas Besonderes, wenn man Menschen trifft, die einen derart großen Einfluß auf Dein Leben hatten. Wegen Ozzy, Iggy und Lemmy, auch Steve Harris und Nicko McBrain bin ich hier. Sie alle waren enorm wichtig für mein Leben und meine Laufbahn. Insofern wäre ich sicherlich immer noch sehr nervös, einem von ihnen zu begegnen. Ich habe Kelly Osbourne getroffen, aber noch nicht ihren Vater, haha… eine hübsche, wohlerzogene junge Dame *schmunzelt*

Nun möchte ich Dir gerne einige Begriffs- oder Namenspaare geben und Dich bitten, eine Preferenz zu nennen. Das berühmte „entweder – oder“-Spiel also…

OK, leg los…

Die 70er oder die 80er?

(sofort) Die 70er…

Neil Young oder Johnny Cash?

Puh, das ist verdammt schwer… aber letztlich doch recht klar Neil Young. Johnny Cash… musikalisch ist er schon cool. Aber ich wäre gerne wie Neil Young…

Geld oder Ruhm?

Geld! Ruhm ist Bullshit… damit kann man nichts anfangen. Mit Geld kann man wunderbare Dinge machen, zum Beispiel jede Menge Zeit im Studio verbringen, um ein tolles Album aufzunehmen. Ruhm vergeht…

Robbie Williams oder Freddy Mercury?

Freddy. Ich liebe QUEEN. Freddy Mercury ist ein großartiger, absolut großartiger Sänger und Performer. Ich liebe ‚Bohemian Rhapsody’ und all das…

Was hältst Du von den Gerüchten, daß QUEEN. bei Reunion-Shows mit Williams als Sänger auftreten werden?

Bullshit! Das will ich nicht sehen! Wenn überhaupt eine Reunion, dann LED ZEPPELIN mit Jason Bonham, das wäre großartig. Aber in der Regel sind Reunions überflüssig und schrecklich…

Kylie Minogue oder Madonna?

Hmmm… ich mag das letzte Album von Kylie Minogue… das ist so derart „Plastik“, in jeder Hinsicht so übertrieben, daß ich es mag. Madonna… sie hat sicherlich in ihrer Karriere einiges geleistet und mehr Zeichen gesetzt. Deshalb muß ich wohl Madonna sagen. Für meinen Geschmack ist sie zu aggressiv, aber sie hat schon einige großartige Songs…

IRON MAIDEN oder JUDAS PRIEST?

Auf jeden Fall IRON MAIDEN. Ich habe ja mit sieben oder acht Jahre angefangen, Bass zu spielen. ‚Run To The Hills’ war einer der ersten Songs, die ich hörte, als ich mich für härtere Musik zu interessieren begann. Ich habe viel von Steve Harris gelernt und er war eines meiner Idole. Ich bewundere ihn immer noch und hoffe, ihn eines Tages mal zu treffen. Ich mag Rob Halford auch sehr, aber ich mochte ‚Painkiller’ am meisten. Das ist meine Referenz hinsichtlich JUDAS PRIEST. Aber ‚Live After Death’ ist eines der besten Live-Alben aller Zeiten…

Stanley Kubrick oder Steven Spielberg?

Ich mag eigentlich keinen von beiden. Ich finde, die meisten Sachen von Kubrick sind überbewertet, die von Spielberg hingegen unterschätzt. Sie sind auf einem Level. Wenn ich mich entscheiden muß, sage ich Spielberg…

Aki Kaurismäki oder Jim Jarmusch?

Ich mag sie beide sehr. Exzellente Filme, wobei ich von Jim Jarmusch nicht so viel kenne. Ich mag übrigens völlig banale Filme wie ‚Blade’ mit Wesley Snipes. Ich mag die Idee, daß Filme einem das Gehirn waschen und dich mit visuellen Reizen einfach wegfegen. Ich mag gar nicht so sehr diese intellektuellen Filme. Ich mag sicherlich David Lynch sehr, aber ich habe keinen Lieblingsregisseur…

Jim Beam oder Jack Daniel’s?

Jack Daniel’s. Ich hasse Jim Beam. Jacky hat viel mehr Sex. Jacky ist der einzige Whiskey, den ich trinke, wobei ich mich auf Tour zurückhalten muß, weil er sehr schlecht für die Stimme ist. Wenn wir einen Day Off haben, ist Jacky aber eine hervorragende Wahl…

Wie steht es mit Jägermeister? Die haben Euer gestriges Konzert ja gesponsort…

Ja, Jägermeister… das ist so ein Insider-Ding. Ihre Band-Support-Aktion ist natürlich hervorragend, aber eigentlich… nun, Jägermeister war so eine Art Kult-Getränk für die Band und ist es noch immer. Insbesondere Mige und ich haben früher Unmengen an Jägermeister vernichtet und uns den ganzen Merchandise geholt. Jägermeister ist gut für den Magen, haha!

Und noch mal ein Getränk: Cola oder Pepsi?

Auf jeden Fall Cola. Pepsi ist nur ein billiger Abklatsch. Und Jacky schmeckt mit Coke viel besser als mit Pepsi…

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