DARK TRANQUILLITY: Therapeutische Texte und das Prinzip Demokratie

Das aktuelle Album "Haven" ist zwar schon eine Weile auf dem Markt und das Interview längst überfällig, doch besser spät als nie: Sänger/Grunzer Mikael Stanne über Schreibtherapie, Selbsterneuerung und das Prinzip Demokratie…

Die Tage, in denen IN FLAMES und DARK TRANQUILLITY guten Gewissens als gleichwertige Synonyme für melodischen Schweden-Death Metal herhalten konnten, sind vorbei. Während In FLAMES ihr Glück im Detail suchen und den bandeigenen Stil von Veröffentlichung zu Veröffentlichung verfeinern, wagten DARK TRANQUILLITY mit Projector einen großen Schritt vorwärts: Weg vom genretypischen Todesröcheln, hin zu klarem Gesang und gotisch angehauchter Atmosphäre. Auch auf Haven, dem aktuellen Album der Göteburg-Metaller, scheut die Band das Experiment nicht: Sie überrascht mit einer Vielzahl an elektronischen Klängen, auffallend kompakten Songs und einem Mikael Stanne, der bei seiner Stimmarbeit wieder voll und ganz auf eine aggressivere Gangart setzt. Wieso, weshalb, warum? Der DARK TRANQUILLITY-Sänger berichtet…

Mikael, auf Haven growlst Du wieder wie eh und je. Nach den gemäßigten Vocals des Vorgängers Projector war das nicht unbedingt zu erwarten und mutet in dieser Hinsicht fast wie ein Rückschritt an…

Oh, das würde ich so nicht sagen. Aber gut, es ist schon irgendwie so wie früher. Aber das ergab sich aus den Songs: Wir haben sehr viel herumexperimentiert und alle Extreme von sehr soft bis sehr heavy ausgelotet. Wir kamen schließlich an den Punkt, an dem wir uns entscheiden mußten, welchen Weg wir gehen wollen und wir entschieden uns schließlich für die härtere Variante, die uns nach einer Weile einfach als die passende erschien.

Was kommt denn Deiner Stimme letztlich mehr entgegen: Der melodische Gesang oder das Herumgegrunze?

Das kann ich nicht sagen. Solange ich aus mir herausgehen kann und mich nicht zurückhalten muß, ist beides OK. Ich möchte einfach möglichst ausdrucksstark klingen, dabei ist es egal, wie ich das tue. Ob ich nun melodisch singe oder schreie, solange es sich gut anfühlt, ist das in Ordnung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich stimmlich auszudrücken und ich mag beide Richtungen: Den klaren Gesang und den gegrowlten.

Selbst wenn die Vocals wieder an frühe DARK TRANQUILITY-Tage erinnern, habt Ihr Euch insgesamt doch deutlich weiterentwickelt. Die Kombination elektronischer Klänge und klassischem Death Metal schwedischer Prägung wird immer homogener…

Ja, das wollten wir mit diesem Album erreichen. Wir wollten sowohl eine Menge Keyboards und elektronische Klänge einbauen, die Grundausrichtung sollte jedoch hart werden. Wir haben viel mit Melodien herum gespielt und lange hin und her überlegt, wer welche Lead-Melodien übernimmt: Keyboard, Gitarre oder Gesang. Das war ein langwieriger Prozeß, aber er hat sich gelohnt und war eine großer kreative Herausforderung. Wir sind sechs starke Charaktere in einer sehr demokratischen Band und haben diesmal über wirklich alles diskutiert. Das zieht dann eben alles in die Länge, aber es war nötig, um diese Weiterentwicklung möglich zu machen. Es ist uns sehr wichtig, immer einen Schritt weiter zu gehen und uns gewissermaßen neue musikalische Dimensionen zu erschließen, ohne dem Kern des DARK TRANQUILLITY-Sounds untreu zu werden. Wir haben so ziemlich zu jeder Idee eine Demo-Aufnahme gemacht und viele verschieden Song-Variationen eingespielt, die es nicht auf das Album geschafft haben. Manche Songs waren ursprünglich fünf Minuten lang und sehr schleppend, auf dem Album sind sie nun drei Minuten lang, schnell und hart. Die Songs haben sehr viel verschiedenen Phasen durchlaufen, was für uns ganz neu war.

DARK

Hat dabei die Line Up-Erneuerung für einen kreativen Schub gesorgt? Mit Martin Brändström (Keyboards, Programming) und Michael Nicklasson (Gitarre) sind gleich zwei neue Mitglieder in der Band…

Irgendwie hat das schon etwas bewirkt, ja. Wir mußten sehr viel proben, um die Jungs in die Band zu integrieren und für die Tour vorbereitet zu sein. Wir haben die ganze Zeit geprobt, saßen stundenlang im Proberaum, haben einfach herumexperimentiert, neue Ansätze ausprobiert und über alles diskutiert. Jeder hatte ein Mitspracherecht bei der musikalischen Ausrichtung der Songs und jeder hat an jedem einzelnen Aspekt des Albums mitgewirkt, was für uns eher ungewöhnlich ist. Ein Neuanfang gewissermaßen, der frischen Wind in die Band brachte.

Entstanden ist ein Album, das auffallend kompakt und homogen klingt…

Nun, einige der Songs waren an sich sehr lang, dabei aber eher künstlich in die Länge gezogen und aus unterschiedlichen Teilen zusammen gebaut. Aber wir wollten zum eigentlichen Kern des jeweiligen Songs vorstoßen und ihn heraus arbeiten. Wir haben also mehr oder weniger alles rausgeworfen, was weniger wichtig schien. Am Ende sind alle Songs um die drei Minuten lang, aber das war diesmal einfach nötig.

Eine solche Vorgehensweise bedingt allerdings, daß alle in der Lage sind, ihr musikalisches Ego ein Stück zurückzunehmen…

Es ist der demokratische Gedanke. Jemand bringt etwas ein und alle entscheiden dann, ob ein Vorschlag gut oder weniger gut ist und ob er genutzt wird. Da wir als Musiker sehr unterschiedlich ausgerichtet sind, müssen wir auf einen gemeinsamen Nenner kommen und das, was dabei herauskommt, gefällt dann allen. Dieser Prozeß ist schwierig und dauert, aber bei uns hat er funktioniert.

Wie würdest Du Projector im Nachhinein einschätzen? Es war ein recht umstrittenes Album…

Für uns war es eine großartige Veröffentlichung, denn in uns ging so vieles vor. Wir haben so viel experimentiert und es hat einfach gut getan, all dem freien Lauf zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie stolz wir nach der Fertigstellung waren, denn wir haben sehr viel Arbeit in das Album gesteckt. Und dann das fertige Produkt zu hören, war schon großartig. Allerdings hatten viele Fans Probleme mit Projector, weil es so ganz anders klang als unsere früheren Alben. Aber es spiegelt eben wieder, was damals in uns vorgegangen ist. Es ging und geht uns darum, neue Wege auszuprobieren. Manche von ihnen werden wir auch auf zukünftigen Veröffentlichungen weiterverfolgen, andere nicht. Aber wir möchten uns in gewisser Weise immer wieder neu erfinden.

War es für Euch jemals wichtig, wie Presse und Publikum ein Album aufnehmen?

Nicht so sehr. Natürlich denkt man auf die ein oder andere Weise daran, aber es hat letztlich keinen großen Einfluß auf das, was wir tatsächlich machen. Wir schließen uns in den Proberaum ein, schreiben Musik und versuchen uns keine Gedanken zu machen. Aber natürlich ist man nicht ganz frei davon, insbesondere dann, wenn man gerade eine Tour hinter sich und die Reaktionen der Fans noch in frischer Erinnerung hat. Das beeinflußt einen sicherlich, keine Frage, aber wir versuchen, das nicht zu sehr Einfluß nehmen zu lassen.

Stört es eine Band, die sich um stete Erneuerung ihres Sounds bemüht, wenn sie immer wieder als Synonym für eine bestimmte Musikrichtung herhalten muß? Denn neben IN FLAMES werden immer wieder DARK TRANQUILLITY zitiert, wenn es in irgendeinem Zusammenhang um den berühmten Göteburg-Sound geht…

DARK Tja, das ist wohl unvermeidlich. Auch dadurch, daß wir alle enge Freunde sind und es viele Verbindungen zu IN FLAMES und der Göteburg-Szene gibt. Wir müssen wohl damit leben, aber es ist natürlich etwas ärgerlich. Doch wir können es nicht ändern. Jeder hat im Rahmen einer Rezension oder eines Artikels einen bestimmten Ansatz und eine Herangehensweise, dem Leser Musik zu umschreiben und näher zu bringen. Das ist ganz natürlich und ich kann es auch gut nachvollziehen. Möglicherweise würde ich es genau so tun.

Du persönlich hast offensichtlich einen breiten musikalischen Geschmack. In Deiner aktuellen Playlist, die auf Eurer Homepage zu finden ist, sucht man vergeblich nach Metal-Alben und findet stattdessen Interpreten wie Tori Amos oder Jeff Buckley. Kannst Du privat keine harten Gitarren mehr hören?

Oh, ich höre noch Unmengen an Metal-Alben, die ganze Zeit. Hinter den Playlists steckt eine besondere Absicht: Jeder weiß, daß wir Metal hören und daß zu unseren Lieblingsalben Veröffentlichungen von IRON MAIDEN, SLAYER und so weiter zählen. Aber wir hören nicht nur Metal sondern auch Sachen, die unsere Fans womöglich überraschen. Und das möchten wir mit den Playlists zeigen. Wir hören natürlich eine Menge Metal, denn damit sind wir aufgewachsen. Allerdings höre ich vielleicht nicht mehr so viel an aktuellen Veröffentlichungen, sondern eher die alten Klassiker. Aber wenn ich nach einer langen Probe mit der Band nach Hause komme, dann neige ich eher dazu, nicht gleich wider laute Musik zu hören, sondern ruhigere Sachen.

Hast Du in Deiner Laufbahn als aktiver Musiker auch schon andere Stilrichtungen ausprobiert?

Nein, ich habe immer Metal gespielt. Ich habe mich schon früh für extreme Musik interessiert, und auch sehr früh Gothic und elektronische Sachen wie KRAFTWERK und dergleichen entdeckt. Als dann Metal groß wurde und ich IRON MAIDEN hörte, war ich auf der Stelle begeistert. Es war allerdings schwer, so aufzuwachsen, denn damals war es so: Entweder magst Du Metal oder elektronische Musik, aber ich mochte beides (lacht). Unterschiedliche Musikrichtungen gingen bei mir immer Hand in Hand. Bei mir war es selten so, daß ich Phasen hatte, in denen ich nur Death Metal oder eine andere spezielle Stilrichtung gehört habe. Ich habe mich immer bemüht, das gesamte Spektrum abzudecken. Es gibt eine Menge Interpreten, die sehr interessant und hörenswert sind. Es ist eine Herausforderung, sie zu entdecken.

Heutzutage ist es ja fast schon normal, daß eine Band unterschiedliche Musikstile miteinander verschmilzt…

Ja, das stimmt. Im Grunde sind all die neuen Genres nichts anderes als die Verschmelzung bekannter Stile. Man mischt zum Beispiel Metal- und Rapelemente, doch es ist nur eine Mischung aus Altbekannten, nichts wirklich Neues. Manchmal funktioniert es, oft kann man aber auch hören, daß es nur ein recht gezwungenes Nebeneinander ist und keine natürliche Verschmelzung. Da werden einfach Dinge in einen Song gestopft, damit sie drin sind. Das schätze ich nicht so sehr. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja noch ganz neue musikalische Entwicklungen in den nächsten Jahren. Wenn wir wüßten, wie das möglich wäre, würden wir das bereits machen…

Auf Eurer Homepage ist ein interessantes Statement: Nach zehn Jahren im Geschäft erreichen wir das logische Ende unserer schöpferischen Arbeit.

Ich weiß, ich weiß… das hat jemand vom Metal Hammer geschrieben, oder? Ich weiß nicht genau, was es bedeuten soll, aber ich interpretiere es so: Wir haben jetzt so lange an unserem Stil gearbeitet und nun ist dabei dieses Album herausgekommen. Es heißt mit Sicherheit nicht, daß Haven unsere letze Veröffentlichung ist und daß wir nun in Rente gehen (lacht). Es hört sich ein wenig so an und ich wurde schon mehrfach darauf angesprochen. Keine Ahnung, warum das da steht, aber es ist nicht so sehr von Bedeutung. Ich hatte es gar nicht bemerkt, bis dann all die Fragen danach kamen… Nein, wir werden sicher noch weitermachen und uns auch weiter entwickeln.

Das

Ich bin beruhigt. Nun zu etwas anderem: Sowohl auf Projector als auch auf dem aktuellen Album hast Du alle Texte geschrieben. Warum hat Niklas (Sundin, Gitarrist – der Verf.) keine mehr beigesteuert?

Ihm war es einfach lieber, daß ich diesen Part übernehme. Es war auch eine Frage der Zeit, er konzentriert sich momentan mehr auf das Artwork und überhaupt seine Arbeit als Designer und kann sich daher wirklich nicht mit dem Schreiben von Texten herumschlagen. Leider, denn ich denke, er schreibt großartig. Ich selbst nehme in meinen Texten eine persönlichere Warte ein als er. Aber es klappt ganz gut so.

Ich hatte in der Tat den Eindruck, daß Deine Texte sehr persönlicher Natur und daher auch nicht immer leicht verständlich sind…

Oh, ja. Sie setzen sich mit verschiedenen Aspekte meiner persönlichen Belange auseinander. Ich versuche, auf diese Weise damit fertig zu werden und sie herauszulassen. Das sind Themen wie Frustration, Wut, Gefühle gegenüber anderen und mir selbst und so weiter. Ich setze mich in meine Wohnung, schließe die Tür ab und beginne, das alles niederzuschreiben. Für mich ist das ein hervorragender Weg, sich all dieser Dinge zu entledigen, sie sich von der Seele zu schreiben. Das ist sehr wichtig für mich, und daher sind die Texte auch entsprechend persönlich. Was nicht heißt, daß das so offensichtlich geschieht, ich versuche, das etwas kryptisch zu formulieren. Ich denke da gibt es Stellen, in denen ich versuche, diese Einblicke in meine Person ein wenig vor anderen zu verbergen. Ich möchte nicht zu offensichtlich werden und mir keine zu große Blöße zu geben…

In einem Interview zu Projector sagtest Du, der Ursprung vieler Texte sei eine Betrachtung der Menschen und ihrer Beziehungen. Und Du meintest, daß beim Schreiben das Verhalten dieser Menschen analysierst, Dich damit auch selbst besser verstehen lernst und dabei auch Wege findest, es besser zu machen…

Ja, es geht in der Tat darum, sich selbst zu betrachten und wie man sich anderen Menschen gegenüber verhält, sei es nun in einer Partnerschaft oder im Alltag oder in welcher Beziehungsform auch immer. Es gibt so viele Dinge, die da falsch laufen, so viele Informationen, die falsch ankommen, weil die Kommunikation nicht stimmt. Ich denke, diese Art von Betrachtung ermöglicht Dir eine gewisse Distanz und eröffnet Dir neue Blickwinkel. Dadurch lernst Du auch, anders und besser zu interagieren und zu kommunizieren. Das ist sehr wichtig für mich und ich möchte weiter an mir arbeiten. Ich neige dazu, mitunter sehr selbstbezogen zu sein…

Und Du hast das Gefühl, daß dieser Weg der Auseinandersetzung mit Dir selbst Dir auch schon geholfen hat?

Absolut. Wenn ich mit ältere Texte anschaue, dann zeigen sie mir, was zum Zeitpunkt des Schreibens in mir vorging und wo ich stand. Das lehrt mich sehr viel.

Was für ein Gefühl ist es, wenn Du mit Text-Interpretationen Außenstehender konfrontiert wirst?

Das ist schwer. Es ist natürlich schön, wenn sich jemand mit Deinem Text auseinandersetzt und seine eigenen Schlüsse daraus zieht. Aber das ist eigentlich nie die Intention beim Schreiben. Wenn ich einen Text schreibe, dann mache ich das für mich selbst. Es ist schon manchmal merkwürdig, wen man die Interpretation anderer hört und zum Teil ist da dieses Gefühl Oh Mann, sie kommen mir auf die Schlüsse (lacht). Das ist nicht immer angenehm, aber ich habe gelernt damit zu leben. Und ich versuche eben, die Texte nicht zu offensichtlich zu halten. Manchmal kommt es dennoch vor, daß jemand genau den Punkt erwischt, um den es mir ging. Selten, aber es kommt vor…

Nun noch einmal zu etwas völlig anderem: War Niklas für das komplette Artwork der CD zuständig?

Ja, ebenso wie auf Projector. Er zeichnet sich auch für das Design unserer Homepage und unserer T-Shirts verantwortlich. Das hat viele Vorteile, denn so können wir alle am jeweiligen Konzept mitwirken. Er bringt immer wieder Entwürfe an und überarbeitet sie aufgrund unserer Vorschläge, bis wir alle zufrieden sind. Er ist offen genug, auf unsere Ideen einzugehen und so entspricht letztlich die optische Umsetzung unserer Musik immer den Intentionen der Band, was ja auch so sein sollte. Wenn man mit Band-externen Designern arbeitet, bleiben immer ein paar Details, die einen stören.

Wie wichtig ist für Euch Eure Homepage im Rahmen der Kommunikation mit Euren Fans?

Oh, sehr wichtig! Sie ermöglicht eine wesentlich direktere Kommunikation. Mit dem Newsletter können wir alle immer auf dem aktuellsten Stand der Bandgeschichte halten und kurzfristig über Tour- und Konzertdaten informieren. Wir führen auch Tourtagebücher und stellen sie ins Netz, bieten MP3-Dateien von unveröffentlichtem Material an und so weiter. Die Homepage bietet uns sehr viele Möglichkeiten und ist ein hervorragendes Kommunikations-Medium.

Viele Bands und noch mehr Plattenfirmen scheinen immer noch mehr an die Nachteile als die Vorteile des Internets zu denken…

Man kann noch so viel Angst haben, wird aber doch nichts ändern können. Man kann versuchen, Napster zu verbieten, aber dann kommen andere Angebote. Man muß irgendwie damit zurecht kommen und das beste daraus machen. Ich freue mich auch nicht darüber, daß Leute sich im Netz Alben besorgen, die noch nicht veröffentlicht sind, das verdirbt auch irgendwie den Moment der Überraschung. Es ist aber OK, um mal in einen Song reinzuhören und sich einen Eindruck von einer Band zu machen. Ich selbst nutze das Internet manchmal dazu und auch, um Songs zu finden, die es auf normalem Wege nicht mehr gibt. Letztlich ist das Internet ein großartiges Werkzeug, und die Menschen, die Musik sammeln, werden wegen ihm nicht aufhören, CDs zu kaufen.

Stimme voll und ganz zu und gebe mit diesem Schlußwort zurück in die Zentrale…

Total
0
Shares
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner