blank

ARMORED SAINT: Keine Verpflichtungen!

Zehn Jahre hat es gedauert, bis ARMORED SAINT den Nachfolger zu "Revelation" fertig gestellt haben. Aber Das Warten hat sich gelohnt, denn "La Raza" ist ein richtig starkes Album geworden, dass die Band experimentier- und spielfreudig zeigt und welches sicher zu den Highlights des noch jungen Jahres gezählt werden darf. Da war es natürlich klar, dass wir uns bei Bassist und Songwriter Joey Vera telefonisch nach dem Stand der Dinge erkundigen.

Zehn Jahre hat es gedauert, bis ARMORED SAINT den Nachfolger zu Revelation fertig gestellt haben. Aber Das Warten hat sich gelohnt, denn La Raza ist ein richtig starkes Album geworden, dass die Band experimentier- und spielfreudig zeigt und welches sicher zu den Highlights des noch jungen Jahres gezählt werden darf. Da war es natürlich klar, dass wir uns bei Bassist und Songwriter Joey Vera telefonisch nach dem Stand der Dinge erkundigen.


Hey Joey! Schön, dass ihr endlich ein neues Album am Start habt!

Danke dir, wir sind froh mit einem neuen Album zurück zu sein.

Zehn Jahre hat es gedauert den Nachfolger zu Revelation fertig zu stellen. Habt ihr die ganze Zeit über immer mal wieder an Songs gearbeitet oder fand das Songwriting für das neue Album als konzentrierter Prozess statt?

Wir haben im Mai 2008 angefangen neue Songs zu schreiben. Ich hatte vier oder fünf Ideen für Songs, die ich Anfang der 2000er geschrieben habe, allerdings nicht mit dem Zweck sie unbedingt für ARMORED SAINT zu verwenden. Das waren einfach Songs, die so bei mir rum lagen. Als John und ich dann wie gesagt im Mai 2008 mit dem Songwriting anfingen, haben wir Teile davon verwendet und überarbeitet.

Auch live habt ihr euch eher rar gemacht. Lag die Band komplett auf Eis?

Es ist ein Missverständnis, dass wir, als wir 2000 wieder zusammen gekommen sind und  Revelation veröffentlicht haben, wieder voll zurück waren. In Wahrheit hatte John bei ANTHRAX gerade etwas Zeit und ich hatte bei FATES WARNING etwa Zeit. Das war der Grund dafür, dass wir wieder zusammen gekommen sind und Revelation gemacht haben. Es ist nicht so, dass wir vorhatten wieder als regulär arbeitende Band zurück zu kommen, weil unsere weiteren Zeitpläne das einfach nicht erlaubt hatten. John war noch bis 2005 bei ANTHRAX, ich bin immer noch bei FATES WARNING. Ich habe in den letzten Jahren eine Menge gemacht. Ich habe mit FATES WARNING ein Album aufgenommen und einige Touren gemacht. Außerdem habe ich auf diversen anderen Alben gespielt und bin mit einigen anderen Bands getourt, ich war sogar ein Jahr selber bei ANTHRAX. Wir waren alle mit anderen Dingen beschäftigt. Abgesehen davon sind wir durch England getourt, wir haben auf dem GRASPOP METAL MEETING und dem ROCK HARD FESTIVAL gespielt, letzten März waren wir in Australien auf Tour, im April haben wir auf dem KEEP IT TRUE gespielt. Wir haben also schon immer wieder mal Shows gespielt.

Wann genau habt ihr euch entschieden, dass es Zeit für ein neues ARMORED SAINT-Album ist?

Wie ich schon sagte haben John und ich uns im Mai 2008 entschieden, neue Songs zu schreiben weil wir schon so lange Zeit nicht mehr zusammen gearbeitet hatten. Wir sind ja auch außerhalb von ARMORED SAINT befreundet und haben uns unterhalten. Ich erwähnte, dass ich ein paar Songs habe und ob er nicht Lust hätte, einfach so aus Spaß mal ein par Sachen zu schreiben. Unsere Intention war damals gar nicht ein neues ARMORED SAINT-Album zu machen, sondern einfach nur aus Spaß ein paar Songs zu schreiben. Nach etwa drei Monaten haben wir uns darüber unterhalten, dass wir auf einem guten Weg sind, gute Songs haben, das gerne weiter machen würden und uns überlegt, wofür wir das machen. Dann haben wir entschieden, dass wir daraus ein neues ARMORED SAINT-Album machen sollten. Das war so im September oder Oktober 2008.

ARMORED
Das einzige Ziel war es, gute Songs zu schreiben. Es ging um nicht anderes. – ARMORED SAINT hatten keine Lust, mit La Raza irgendwelche Erwartungen zu erfüllen.

Ich schätze mal, du wirst mir also nicht sagen können, ob das nächste ARMORED SAINT-Album schneller erscheinen wird oder ob La Raza vielleicht sogar die letzte ARMORED SAINT-Scheibe ist?

Wer weiß. Wir machen keine Pläne was das angeht. Die Sache ist, dass wir echt was zu sagen haben müssen, um ein Album zu machen und nicht nur weil wir es müssen. Andere Bands veröffentlichen jedes Jahr oder alle zwei Jahre ein Album. Wir wollen das machen weil es vom Herzen kommt und nicht weil wir müssen. Ich würde es hassen zu denken, dass dies das allerletzte Album ist. Andererseits will ich auch nicht wieder zehn Jahre warten, denn dann wäre ich Mitte fünfzig, ha ha ha. Ich hoffe es wird nicht wieder zehn Jahre dauern, hoffentlich kommt es früher, vielleicht innerhalb der nächsten fünf Jahre.

Sind ARMORED SAINT für euch inzwischen eher ein Nebenprojekt zu euren eigentlichen Bands?

Irgendwie ja. Der Grund dafür ist, dass wir schon versucht haben die Band erfolgreich zu machen. Wir haben das in den Achtzigern für zehn Jahre versucht, aber als wir erst mal davon weg waren, haben wir gemerkt, dass wir völlig aus den Augen verloren haben, warum wir eigentlich mit der Band angefangen hatten. Wir haben damals angefangen weil es uns Spaß gemacht hat, weil wir eine gute Zeit dabei hatten. Als das Ganze dann zu einem großen Kampf wurde, in dem es nur noch darum ging uns gegenseitig zufrieden zu stellen, das Label zufrieden zu stellen, die Band am laufen zu halten, Platten zu verkaufen und so weiter, haben wir einfach den Spaß daran verloren. Als wir dann für Revelation wieder zusammen gekommen sind, haben wir gemerkt, dass wir wieder zusammen arbeiten konnten. Damals haben wir uns versprochen nur noch etwas zu machen, wenn es wirklich Spaß macht und wir es genießen können. Also müssen wir es wohl als Nebenprojekt betrachten, denn in dem Moment in dem wir es wieder zu unserer Hauptband machen, würde das bedeuten, dass wir uns wieder bemühen müssten erfolgreich zu sein und so weiter. Das haben wir mit der Band schon getan und ich denke nicht, dass wir das noch mal tun können.

Das neue Album ist deutlich entspannter als Revelation welches direkter, mehr in your face war. Wie würdest du die Unterschiede zwischen den beiden Alben sehen, was die Stimmung in der Band und die Vorgehensweise beim Songwriting angeht?

Zum einen wurde das Album so ziemlich zu hundert Prozent von John und mir geschrieben. Der andere Unterschied ist meiner persönlichen Meinung nach, dass wir einfach ein gutes Album mit guten Songs machen wollten. In der Vergangenheit haben wir uns immer darüber Gedanken gemacht, dass das Album heavy sein musste, aggressiv sein musste, dass es gewissen Standards entsprechen musste, die wir in den Achtzigern oder mit Symbol Of Salvation gesetzt haben und so weiter. Dieses Mal wollten wir uns nicht dazu verpflichtet fühlen nach irgendwas zu klingen, das wir in der Vergangenheit gemacht haben oder irgendeinem aktuellen Trend hinterher zu hecheln wie zum Beispiel Metalcore. Außerdem wollten wir auch nicht mit anderen Bands mithalten oder Druck vom Label zulassen. Wir wollten uns niemandem verpflichtet fühlen, sondern einfach nur gute Musik machen. In dem Sinne haben wir die Platte eigentlich wirklich für uns selber gemacht, das einzige Ziel war es, gute Songs zu schreiben. Es ging um nicht anderes.

Wir sind sehr glücklich, die Freiheit zu haben, so arbeiten zu können. Diese Freiheit kommt von zwei Stellen. Zum einen vom Label, welches uns die Freiheit gibt, unser Album zu machen und uns nicht dauernd im Nacken hängt. Wir laufen gar nicht erst Gefahr einen Fehler zu machen, gedroppt zu werden, weil wir zu wenig Platten verkaufen oder so. Wie ich schon sagte, wir versuchen gar nicht, jetzt unsere Karriere wieder aufzunehmen. Das ist nicht das, was wir tun wollen. Die andere Sache ist, dass wir das Glück haben, eine sehr loyale Fanbase zu haben, die trotz der Tatsache, dass wir seit zehn Jahren kein Album mehr veröffentlicht haben, daran interessiert ist was bei uns passiert. Ich muss sagen, dass es sehr befreiend ist, mit solchen Freiheiten arbeiten zu können.

La Raza bedeutet, die Rasse oder die Menschen. Ist der Albumtitel als Tribut an eure Wurzeln zu verstehen?

Der Titel kommt ursprünglich vom Ausspruch Viva la raza, also long live the race. Wir sind in Los Angeles in einer Gemeinde mit einem großen hispanischen Hintergrund aufgewachsen, haben diesen Ausspruch also damals ziemlich oft gehört. Das ist etwas womit wir aufgewachsen sind. Das ganze Album hat irgendwie das Gefühl der Stadt an sich. Wir wollten uns daran orientieren wo wir herkommen. Die Stadt L.A. ist ein großer Teil von uns und das wollten wir mit diesem Album ausdrücken. Schau dir das Album Cover an. Auch einige der Songs vermitteln dieses Gefühl, zumindest tun sie es für mich. Wir haben den Albumtitel ausgewählt, weil der Song echt gut ist und er das Album gut repräsentiert. John hat den Text aber universeller geschrieben, es geht eher um die menschliche Rasse und nicht um ein bestimmtes Volk. Wir fanden, dass das auch eine coole Message ist, die das Album als Ganzes repräsentiert.

ARMORED
 Es geht darum raus zu gehen und zweihundert Prozent zu geben! – Joey Vera weiß, was die Fans live sehen wollen.

Das Cover eures neuen Albums unterscheidet sich sehr von euren bisherigen Artworks. Wieso habt ihr euch für dieses Cover entschieden und was soll es ausdrücken? Ich nehme an, es handelt sich um ein Bild eurer Heimatstadt Los Angeles?

Das Bild welches du als Cover siehst ist eines von vielen Bildern aus dem Fotoshooting, das wir für das gesamte Artwork verwendet haben. Wenn du das gesamte Artwork siehst, zeigt es noch viel mehr von Los Angeles. Wir hatten für das Cover ursprünglich eine andere Idee. Eigentlich sollte das Booklet-Cover, das wie eine Zeitung aussieht, das Albumcover sein, aber das Label hat vorgeschlagen etwas einfacheres, dezenteres, vielleicht auch etwas mysteriöseres zu verwenden und ich fand die Idee gut. Wir wollten eine einfache, aber stilvolle Verpackung haben. Im Gegensatz zu unseren anderen Covern, die ja alle eher in your face und eindeutig waren, wollten wir dieses Mal etwas sehr subtiles, stilvolles haben.

Was haben die Tauben im Vordergrund für eine Bedeutung?

Im Artwork gibt es jede Menge Vögel. Das sind Tauben, also Stadtvögel. Wir haben gar nicht so viel darüber nachgedacht, um ehrlich zu sein. Ich wollte das nicht aus einem bestimmten Grund haben, ich wollte den Photographen einfach Bilder machen und die Artwork-Abteilung etwas cooles daraus machen lassen. Ich wollte mich nicht hinsetzen und darüber nachdenken. Ich denke, das Wichtigste sind die Songs. Ich interpretiere die Vögel als einen Teil der Rasse. Da ist eine Menge Bewegung im Artwork, man sieht viele Vögel fliegen. Und das sehe ich als eine Parabel zur menschlichen Rasse, die sich ebenfalls schnell bewegt, zu schnell meiner Meinung nach.

Ihr habt Left Hook From Right Field als erste Single ausgewählt. Gab es das Teil tatsächlich als CD zu kaufen? Ich hab es nämlich nirgendwo gefunden. Oder war das nur ein digitaler Release über Itunes oder so?

Das war nur ein digitaler Release. Ich glaube unser Label veröffentlicht gar keine Singles mehr auf Vinyl oder Cd, das haben sie schon seit Jahren nicht mehr getan. Es ist einfach ein Song, den das Label stark fand und veröffentlichen wollte um zu zeigen, dass wir wirklich ein neues Album aufnehmen, und dass da tatsächlich John Bush singt. Denn eine Menge Leute hören nur Gerüchte, wissen nicht ob sie stimmen. Immerhin sind es zehn Jahre seit unserem letzten Album.

Mein Lieblingssong ist Get Off The Fence, der hat einen wirklich unwiderstehlichen Groove. Worum geht es in dem Song?

Cool. Es geht darüber Entscheidungen zu treffen und diese dann auch durchzuziehen und diesen Weg zu gehen. Nicht Wischi Waschi oder unentschieden zu sein. Ich denke John hat diesen Song über sich selbst geschrieben, wenn ich ehrlich sein soll.

Wo wir gerade von John reden. Wie sieht es denn momentan bei ihm aus? Wird er nun wieder fest bei ANTHRAX einsteigen oder nur für das Album und die nächsten Konzerte?

Well, he needs to get off the fence and figure that out. Ich denke, das ist eine gute Antwort. Er weiß es nicht. Er macht die Shows in Europa und soweit ich weiß ist das alles, was momentan ansteht.

Ich denke ANTHRAX sind ohne ihn aufgeschmissen. Sie haben es mit JOEY BELLADONNA versucht und wir haben gesehen, wo das geendet hat.

Sie wollen ihn wirklich sehr gerne wieder in der Band haben, aber John hat diese Entscheidung noch nicht getroffen. He is still on the fence.

Ihr seid für mich immer noch eine des besten Live Bands überhaupt. Ich kenne kaum eine Band, die so spielfreudig auf der Bühne ist und so viel Power verströmt wie ihr. Was hält euch so jung?

Wow, das ist ein großes Kompliment. Ich weiß es nicht, vielleicht ist es die Tatsache, dass wir das nicht jedes Jahr machen. Zum Beispiel auf dem KEEP IT TRUE, ich weiß nicht ob du da warst…

ARMORED
Die Stadt L.A. ist ein großer Teil von uns und das wollten wir mit diesem Album ausdrücken. – ARMORED SAINT sehen La Raza auch als einen Tribut an Ihre Wurzeln.

Oh ja, das war eines der besten Konzerte, die ich je gesehen habe.

Wow, das ist cool. Wir spielen nicht so oft und wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon zwei oder drei Jahre nicht mehr in Deutschland gespielt und es wirklich vermisst. Wir sind also auf die Bühne gekommen und haben alles gegeben. Wir versuchen auch in Form zu bleiben. Früher haben wir viel mehr gefeiert, jetzt sind drei Leute in der Band, die keinen Alkohol trinken. Manchmal haben wir vor dem Auftritt was getrunken, aber das machen wir nicht mehr. Die Fans zahlen Geld und wollen dafür eine gute Show sehen und nicht mich halbbetrunken und schlampig spielend. Ich fand das nicht mehr gut, also habe ich aufgehört zu trinken bevor ich auf die Bühne gehe. Es geht darum, raus zu gehen und zweihundert Prozent zu geben! Nach der Show trinke ich gerne ein paar Bier aber nicht mehr vorher, keiner von uns. Wie ich schon sagte, wir spielen nicht mehr so oft live und wenn, dann soll es ein spezielles Ereignis sein. Das wäre vielleicht schwerer, wenn wir sechs Monate oder so auf Tour wären und 150 Shows im Jahr spielen würden. Dann wäre das vielleicht anders, das ist schwer durchzuhalten.

Kennst du den Film Speed mit Keanu Reeves mit dem Bus, der explodiert, wenn er stehen bleibt?

Ja, den kenne ich.

Genau daran muss ich denken, wenn ich gerade dich auf der Bühne sehe. Ich habe das Gefühl, dass du explodieren würdest wenn du länger als zehn Sekunden still stehst.

Ich kann so viel Spaß auf der Bühne haben. Es hat lange gedauert, bis ich gedanklich soweit war, aber ich fühle mich auf der Bühne nicht eingeschüchtert. Es ist ein Platz, um genau das auszudrücken, was man momentan fühlt. Viele Songs lösen dieses Gefühl bei mir aus. Einige Songs sind halt zur Gewohnheit geworden, wie zum Beispiel, wenn wir zum zwei millionsten Mal  Can U Deliver spielen. Andere Songs, die wir vielleicht nicht so oft spielen, oder Sachen wie Tribal Dance, bringen mich immer noch zum ausrasten auf der Bühne. Es ist einfach eine coole Sache. Das Publikum gibt uns auch eine Menge Energie. Das Publikum auf dem KEEP IT TRUE zum Bespiel war unglaublich, die haben wirklich jeden Song mitgesungen. Wir haben uns echt wie Könige gefühlt, das war großartig.

Dementsprechend nehme ich an, dass dir Konzerte deutlich mehr Spaß machen als die Arbeit im Studio?

Das sind zwei ganz verschiedene Sachen. Wenn du auf der Bühne bist, rennst du herum, hast Spaß und nach einer Stunde oder anderthalb ist alles vorbei. Studio-Arbeit ist etwas völlig anderes. Du arbeitest jeden Tag acht bis zwölf Stunden am Tag für mehrere Wochen. Das ist deutlich anstrengender, aber es macht mir ähnlich viel Spaß, es ist einfach nur anders aber ich mache das auch sehr gerne.

Wie sieht es denn mit Tour-Plänen aus? Kommt ihr nach Europa und wenn ja, werdet ihr hier eine Tour fahren oder nur ein paar Festivals spielen?

Wir hatten entsprechende Pläne und wollten das ausarbeiten, aber wie du weißt hat John zugestimmt mit ANTHRAX im Sommer ein paar Shows gespielt. Er wird also im Sommer auf den europäischen Festivals spielen. Er geht zu drei verschiedenen Zeitpunkten rüber und es war uns leider so gut wie unmöglich, da noch zwischen zu kommen, also werden wir diesen Sommer wohl nicht rüber kommen. Möglicherweise nach dem Sommer oder nächstes Frühjahr, aber momentan müssen wir darauf warten, dass sich eine entsprechende Gelegenheit auftut.

So, ich bin mit meinen Fragen durch. Gibt es noch etwas, dass du loswerden möchtest?

Wir drehen momentan ein Video zu Left Hook From Right Field. Haltet also die Augen offen. Außerdem wollen wir den Fans und der Presse danken, dass sie nach zehn Jahren immer noch neugierig darauf sind, was bei uns passiert. Wir nehmen das nicht als garantiert hin und sind sehr glücklich darüber. Vielen Dank an dich und ich hoffe wir sehen uns auf Tour!

Das wollte ich auch gerade sagen, hoffentlich sehen wir uns auf Tour!

Fotos: (c) Metalblade Records
Live-Foto Joey Vera @ ROCK HARD FESTIVAL: (c) Daniel Westheide / vampster

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner