WHITE SKULL: The Dark Age

Das Quintett zementiert mit dem fünften Album seine etablierte Stellung in der weitverzweigten italienischen Metal Szene – und das ist auch gut so!

Ja, da haben wir’s. Frederica „Sister“ De Boni hat das Weite gesucht und ihre männlichen Genossen einsam zurückgelassen. Die fanden (gar nicht faul) in Gustavo „Gus“ Gabamo in Argentinien adäquaten Ersatz, der zwar nicht so gut aussieht, stimmlich dafür aber voll auf der Höhe ist. Von hart bis zart nödelt sich der neue Frontmann die Tonleiter hoch und runter und vermeidet es dabei strikt, sich in die Gilde der italienischen Eierkneifervokalisten einzureihen. Im Songwriting hat sich bei WHITE SKULL gar nicht mal so viel verändert, melodischer Metal mit viel Bombast, ohne in die aufgestellten Klischeefallen zu tappen. Ein sehr schönes Cover um das gewählte Konzept –die Inquisition- runden eine auch sehr ansprechend produzierte Scheibe ab. Das Quintett zementiert damit seine etablierte Stellung in der weitverzweigten italienischen Metal Szene – und das ist auch gut so!

Wings

Spielzeit: 52:21 Min.

Line-Up:
Gus Adrian Gabamo – v

Tony Fonto – g

B.B. Mick Savio – g

Fabio Pozzato – b

Alex Mantiero – dr

Produziert von WHITE SKULL
Label: Frontiers

Tracklist:
1.Penitenziagite (Intro) 2.The Dark Age 3.Grand Inquisitor 4.Maid Of Orleans 5.New Crusade 6.The Edict 7.Voice from the Heaven 8.Devil´s Woman 9.Tortuie 10.A New Handbook 11.Sentence of Death 12.Theme For The Innocence

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