SLOATH: Sloath [ausgemustert]

Eins ist offensichtlich: die Sludgeszene wird, wie viele andere auch, von neuen Bands geradezu überschwemmt. So gehören auch SLOATH zum jüngeren Matschsemester und nehmen sich die "Großen" zum Vorbild. Daran ist erstmal nichts auszusetzen, denn SLOATH machen ihre Sache gut und rumpeln doomig und verdammt laut durch 3 Songs und 45 Minuten Spielzeit. Soweit alles also ganz oberklasse. Was mich allerdings stört ist, dass es hier – wie bei so vielen anderen auch – an Außergewöhnlichem fehlt. So kommt "Sloath" zwar unfehlbar doomig und dreckig rüber, verklingt aber kurz darauf wieder und schafft es leider nicht, aus den rauhen Mengen der Tümpelmusik-Bands auszubrechen und wirklich zu beeindrucken. Schade.

Eins ist offensichtlich: die Sludgeszene wird, wie viele andere auch, von neuen Bands geradezu überschwemmt. So gehören auch SLOATH zum jüngeren Matschsemester und nehmen sich die Großen zum Vorbild. 
Daran ist erstmal nichts auszusetzen, denn SLOATH machen ihre Sache gut und rumpeln doomig und verdammt laut durch 3 Songs und 45 Minuten Spielzeit. Soweit alles also ganz oberklasse.
Was mich allerdings stört ist, dass es hier – wie bei so vielen anderen auch – an Außergewöhnlichem fehlt.
So kommt Sloath zwar unfehlbar doomig und dreckig rüber, verklingt aber kurz darauf wieder und schafft es leider nicht, aus den rauhen Mengen der Tümpelmusik-Bands auszubrechen und wirklich zu beeindrucken. Schade.

Veröffentlichungstermin: 01.04.2010

Spielzeit: 44:01 Min.
Label: Riot Season
MySpace: http://www.myspace.com/sloathrock

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