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RIBSPREADER: Opus Ribcage

Langweiliger schwedischer Death Metal der alten Schule.

Die Schweden RIBSPREADER um Mainman Roger Rogga Johansson veröffentlichen mit Opus Ribcage ihr drittes Album. Dieses Mal allerdings ohne die Dienste von Dan Swanö, dafür wurde Andreas Dea Karlsson in die Band zurück geholt. Dass Dan Swanö ein kreatives Köpfchen ist wissen wir und gerade sein fehlender Input macht sich auf Opus Ribcage bemerkbar. RIBSPREADER spielen old school Schweden-Death Metal der frühen 90er Jahre. Geradlinig, simpel und mit etwas Groove versehen. Hinzu gehören natürlich grabestief gegurgelte Vocals und eine Produktion, wie man sie von den Sunlight-Studios kennt. Hört sich eigentlich alles prima an, doch leider kehrt spätestens nach dem vierten Song gähnende Langweile ein. Es läuft in den Kompositionen überwiegend nach dem selben Schema ab und auf einprägende Hymnen, wie sie früher ENTOMBED, GRAVE oder CARNAGE geschrieben hatten, wartet man als Hörer vergebens. Alles viel zu unspektakulär, da empfehle ich Freunden alten schwedischen Death Metals lieber das aktuelle FACEBREAKER-Album Dead, Rotten And Hungry.

Veröffentlichungstermin: 02.03.2009

Spielzeit: 33:37 Min.

Line-Up:
Rogga Johansson – Gesang, Gitarre, Bass
Andreas Carlsson – Gitarre
Ronnie Björnström – Schlagzeug
Label: Vic Records

MySpace-Seite: http://www.myspace.com/ribspreaderofficial

Tracklist:
1. Opus Ribcage (Intro)
2. Dying Dead Decomposed
3. Corpse Dumpster
4. Septic Severance
5. None Has Survived
6. Death And Beyond
7. Torn Flesh Satisfaction
8. River Of Rot
9. The Skeletal Empire
10. Fermenting Fields
11. Blitzkrieg Pop (RAMONES cover)

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