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PIG DESTROYER: Prowler in the Yard

Die erste “richtige” Full-Length aus dem Hause PIG DESTROYER bescheren uns Relapse Records vier Jahre nach der Bandgründung, anno 2001, nachdem das vorhergehende Album “38 Counts of Battery” ja nur eine Zusammenstellung von (remasterten) Minis, Splits und Demos war.

Die erste “richtige” Full-Length aus dem Hause PIG DESTROYER bescheren uns Relapse Records vier Jahre nach der Bandgründung, anno 2001, nachdem das vorhergehende Album “38 Counts of Battery” ja nur eine Zusammenstellung von (remasterten) Minis, Splits und Demos war.

Wer die Band kennt, weiß was ihn auf „Prowler in the Yard“ erwartet: prügelnder Grindcore, wobei hörbare Einflüsse aus dem Bereich des Death Metal bzw. Hardcore bzw. Quietsch-Gitarren-Core kommen. Die Schweine-Zertreter knüppeln sich diesmal durch 22 beinharte Songs, von denen manche recht komische Intros (z.B. Track Nr. Eins) bzw. Outros (Track Nr. 22) beinhalten. Bei manchen Songs konzentriert sich die Band verstärkt auf schnelles Blasting, während sie bei anderen auf Groove setzt – alles in Allem wurde hier aber eine ausgewogene Mischung aus beiden Parts geschaffen.

Zu erwähnen sei vielleicht noch das wunderschön-extreme Cover-Artwork, das einen sich zersägenden Selbstverstümmler zeigt und dieses Album zu einer rundum gelungenen Sache macht.

PIG DESTROYER kann man fast schon als typische Relapse-Grind-Band bezeichnen. Wer auf NASUM steht, sollte P.D. unbedingt anchecken! In diesem Sinne: GRIND YOUR MIND!

Anspieltip: Piss Angel

Spielzeit: 36:27 Min.

Line-Up:
J.R. Hayes: Vocals

Scott Hull: Guitars

Brian Harvey: Drums
Label: Relapse

Homepage: http://www.loudnet.com/pigdestroyer

Tracklist:
01 Jennifer

02 Cheerleader Corpses

03 Scatology Homework

04 Trojan Whore

05 Ghost of A Bullet

06 Heart and Crossbones

07 Strangled with A Halo

08 Intimate Slavery

09 Mapplethorpe Grey

10 Evacuating Heaven

11 Tickets to the Car Crash

12 Naked Trees

13 Sheet Metal Girl

14 Preacher Crawling

15 Pornographic Memory

16 Murder Blossom

17 Body Scout

18 Snuff Film at Eleven

19 Hyperviolet

20 Starbelly

21 Junkyard God

22 Piss Angel

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