OBSCENITY: Where Sinners Bleed [ausgemustert]

Und dann macht es "Rumms" und der Kopf ist ab. Sowas auch. OBSCENITY dreschen auf ihrem siebten Album gnadenloser denn je zu. Und gnadenlos werden Parallelen zu CANNIBAL CORPSE offen gelegt. Gegrunze, Drumming, Gitarrenarbeit, das alles wurde dreist geklaut. Verdammt gut gemacht zwar, technisch auf höchstem Niveau, produktionstechnisch ganz weit vorne, aber so seelenlos dass es wehtut. Auch oder gerade weil OBSCENITY alte Hasen sind, sie sollten dringend versuchen mehr Intensität in ihre Songs einfließen zu lassen und nicht nur zu kopieren. Solides Banger-Futter für Fans von groovigem bis blastigem Death Metal, mehr aber auch nicht. Dann lieber die neue CANNIBAL CORPSE zehnmal öfter hören, da habt ihr mehr davon.

Und dann macht es Rumms und der Kopf ist ab. Sowas auch. OBSCENITY dreschen auf ihrem siebten Album gnadenloser denn je zu. Und gnadenlos werden Parallelen zu CANNIBAL CORPSE offen gelegt. Gegrunze, Drumming, Gitarrenarbeit, das alles wurde dreist geklaut. Verdammt gut gemacht zwar, technisch auf höchstem Niveau, produktionstechnisch ganz weit vorne, aber so seelenlos dass es wehtut. Auch oder gerade weil OBSCENITY alte Hasen sind, sie sollten dringend versuchen mehr Intensität in ihre Songs einfließen zu lassen und nicht nur zu kopieren. Solides Banger-Futter für Fans von groovigem bis blastigem Death Metal, mehr aber auch nicht. Dann lieber die neue CANNIBAL CORPSE zehnmal öfter hören, da habt ihr mehr davon.

Veröffentlichungstermin: 9. Juni 2006

Spielzeit: 42:02 Min.
Label: Armageddon Music

Homepage: http://www.obscenity.de

Email: obscenity@obscenity.de

Warum nur ein kurzes Review?
Wir filtern und gewichten. Wir entscheiden, wie ausführlich eine Band bei vampster berücksichtigt wird. Wir wollen Qualität unterstützen – gemessen an unseren Maßstäben.
Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner