NASUM: Doombringer [ausgemustert]

Sagt nein zur Leichenfledderei! Der Abschluss einer der wichtigsten Ären im Grindcore, namens NASUM, hätte "Grind Finale" bleiben müssen, nicht diese halbgare Livescheibe. Magere 24 Minuten Material, 16 Songs von "Inhale / Exhale", "Human 2.0" und "Helvete", plus "Löpandebandsprincipen" von "Industrieslaven" sind auf "Doombringer" enthalten. Zwar mit ordentlich rauem Soundgewand versehen, gespielt von einer tighten, spielfreudigen Band – damals noch mit Jesper Liveröd am Bass – macht das Material durchaus Spaß, hinterlässt aber einen faden Nachgeschmack. Vielleicht reißen die Aufmachung und das Bonusvideo dieses Release ja heraus, aber ich empfehle Fans von NASUM lieber die Studioalben wieder mal bewusst und mit dem nötigen Respekt vor dieser Ausnahmeband zu hören.

Sagt nein zur Leichenfledderei! Der Abschluss einer der wichtigsten Ären im Grindcore, namens NASUM, hätte Grind Finale bleiben müssen, nicht diese halbgare Livescheibe. Magere 24 Minuten Material, 16 Songs von Inhale / Exhale, Human 2.0 und Helvete, plus Löpandebandsprincipen von Industrieslaven sind auf Doombringer enthalten. Zwar mit ordentlich rauem Soundgewand versehen, gespielt von einer tighten, spielfreudigen Band – damals noch mit Jesper Liveröd am Bass – macht das Material durchaus Spaß, hinterlässt aber einen faden Nachgeschmack. Vielleicht reißen die Aufmachung und das Bonusvideo dieses Release ja heraus, aber ich empfehle Fans von NASUM lieber die Studioalben wieder mal bewusst und mit dem nötigen Respekt vor dieser Ausnahmeband zu hören.

Veröffentlichungstermin: 7. März 2008

Spielzeit: 23:53 Min.
Label: Relapse Records

Homepage: http://www.nasum.com

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