JOVIAN SPIN: Make The Best Of A Bad Job [Eigenproduktion]

JOVIAN SPIN paaren NINE INCH NAILS-Elektronik mit PARADISE LOST- und KATATONIA-Dunkelheit in sehr überzeugender Weise.

Selten genug trifft eine Band in ihrer Bandinfo den Nagel so zielsicher auf den Kopf, wie es JOVIAN SPIN aus Ingelheim gelingt. Sie wollen NINE INCH NAILS-Elektronik mit PARADISE LOST– und KATATONIA-Dunkelheit paaren, und genau das tun sie auch in sehr überzeugender Weise. Nun könnten Lästermäuler behaupten, diese Mischung gebe es bereits unter dem Namen Host, doch hochprofessionelles Songwriting, ein Händchen für eingängige Hooklines, die auch den Herren Holmes und Mackintosh zu Gesicht stehen würden, sowie die nötige Portion gesunde Härte sorgen dafür, dass JOVIAN SPIN auf Make The Best Of A Bad Job für weitaus mehr als nur ein interessiertes Aufhorchen sorgen. Hier sind überaus talentierte Musiker am Werk, die den Balanceakt zwischen der Nonchalance der Elektronik und dem Wüten der Gitarren mühelos im Griff haben und somit jede Menge Dynamik erzeugen. Klar, gelegentliche Ausrutscher wie der cheesige sex machine-Refrain von Jane Doe unterläuft JOVIAN SPIN noch hier und da, doch ansonsten überzeugt die Mixtur aus Härte, Tanzbarkeit und Düsternis, sodass man gespannt sein darf, wann man in größerem Rahmen von diesem Quartett hören wird.

Kontakt: Gerrit Wolf, Schützenpfad 28, 55218 Ingelheim

Veröffentlichungstermin: 2008

Spielzeit: 31:45 Min.

Line-Up:
Gerrit – Gesang, Gitarre
Marten – Gitarre
Marvin – Bass
Dennis – Schlagzeug

Produziert von Gerrit Wolf
Label: Eigenproduktion
MySpace: http://www.myspace.com/jovianspin

Tracklist:
The Way Below
Rubberneck
Jane Doe
I Know
Peanuts
Watch It All Go Down
Two Memories

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