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IRON SAVIOR: I’ve Been To Hell [EP]

Die Hanseaten um Piet Sielck und Kai Hansen sind ja scheinbar absolute Single-vorab-Veröffentlichungs Fanatiker. So gibt es auch diesmal vor der provisorisch "III" betitelten neuen CD mit "I‘ve Been To Hell" einen Vorgeschmack auf den kommenden Release…

Die Hanseaten um Piet Sielck und Kai Hansen sind ja scheinbar absolute Single-vorab-Veröffentlichungs-Fanatiker. So gibt es auch diesmal vor der provisorisch „III“ betitelten neuen CD mit „I‘ve Been To Hell“ einen Vorgeschmack auf den kommenden Release. Geboten werden zwei typische IRON SAVIOR-Uptempoklopfer sowie die Coverversionen „The Hellion – Electric Eye“ und „Headhunter“. Sowohl das JUDAS PRIEST– als auch das KROKUS-Cover sind gut gelungen, orientieren sich aber relativ nah an den Originalen. Welchen Sinn gecoverte Songs machen, wenn der Interpret nicht möglichst eindeutig seinen Fingerabdruck hinterlässt, lasse ich mal dahingestellt. Allerdings ist ein charakteristischer Schreihals wie der Schweizer Marc Storace natürlich auch kaum zu kopieren oder bei einem ihm auf dem Leib geschriebenen Song zu übertreffen, so das dass KROKUSsche Original eine Ecke überzeugender und kantiger aus den Boxen kommt. Da neben beiden Eigenkompositionen mindestens eine Cover-Version den Weg auf das nächste Album finden wird, müsst ihr schon selbst entscheiden, ob ein unveröffentlichter Song es wert ist, eure sauer verdienten Kröten auszugeben.

Besetzung:

Thomas Nack – dr
Jan-S. Eckert – b
Joachim Küstner – g
Kai Hansen – g
Piet Sielck – v, g

IRON SAVIOR “I’ve Been To Hell” Tracklist

  1. I‘ve Been To Hell
  2. Never Say Die
  3. The Hellion – Electric Eye
  4. Headhunter
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