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EARLY MAN: Death Potion

Thrash/Speed Metal, der aus den frühen 80er-Jahren stammen könnte.

Die Musiker von EARLY MAN stammen aus New York und Los Angeles, stellen mit Death Potion ihr zweites Album vor und sind definitiv in den Achtzigern hängen geblieben. Das geht los vom trockenen und erdigen Sound – man kann auch von authentisch sprechen – und endet beim angestaubten Songmaterial. Musikalisch haben sich EARLY MAN dem Thrash/Speed Metal der frühen 80er Jahre mit etwas NWoBHM verschrieben und machen dabei ihre Sache ganz ordentlich. Jedoch ist Death Potion eher ein dürftiger Abklatsch von schon bekannten Alben, wie etwa Kill ´Em All (METALLICA), The Ultra Violence (DEATH ANGEL) und Socialized Hate (ATROPHY). Gerade der Gesang von Mike Conte erinnert mit seiner oft monotonen Art öfters an den ATROPHY-Frontmann Brian Zimmerman. Um sich einen kleinen Trip in die Vergangenheit zu gönnen taugt Death Potion allemal, doch um gegen die zahlreichen jungen Wilden der neuen Thrash Metal-Welle zu bestehen fehlt es der Band an Durchschlagskraft und eigenen Trademarks. So legt man sich Death Potion höchstens dreimal auf und spätestens dann beginnt die Scheibe langweilig zu werden.

Veröffentlichungstermin: 23.07.2010

Spielzeit: 44:55 Min.

Line-Up:

Mike Conte – vocals, guitars
Pete Macy – guitars
Tim Ramage – bass
Adam Bennati – drums

Label: The End Records

Homepage: http://www.earlymanarmy.com

MySpace-Seite: http://www.myspace.com/earlyman

Tracklist:

01. Death Potion
02. Brainwash At Birth
03. Someone Else´s Nightmare
04. Nine Riders
05. Fight
06. Unseen Tormentor
07. Through Chemtrails
08. The Undertaker Is Calling You
09. Killdrone
10. I Am the Child Of Evil
11. By The Serpents Breath You Seeth
12. Six Mothers Of The War God

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