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DR. DEATH: Somewhere in Nowhere

Hier erwartet uns eine Mischung aus Gothic / Dark Wave / Death und Black Metal. Abwechslung wird durch weiblichen Gesang, harte Riffs und ruhige Momente geboten.

Was mir nach den ersten paar Mal hören zwar als interessant, aber doch irgendwie langweilig erschien, entpuppte sich immer mehr zu einer der besten Scheiben, die ich bis jetzt in diesem Jahr gehört habe.

Mit DR. DEATH erwartet uns eine Mischung aus Gothic, Dark Wave, Death und Black Metal, die perfekt miteinander variiert. Abwechslung ist auf jeden Fall geboten, was die granitharten Riffs gemischt mit der weiblichen Stimme von Conny Preußer deutlich machen. Natürlich lassen uns DR. DEATH auch dunkle, ruhige Momente verspüren, in denen das Keyboard richtig eingesetzt wird, was man bei dem Titel “Day by Day” deutlich erkennen kann. Die Texte versprühen einen Hauch von Hass und Verzweiflung, die Mohammed Khemiri mit seiner tiefen, kratzigen Stimme knallhart rüber bringt.

Insgesamt war ich von “Somewhere in Nowhere” doch sehr überrascht, was sicherlich auch viel mit der guten Produktion zu tun hat. Wer auf düster, Gruft und Blut steht, kann hier ungezögert zugreifen.

Line-Up:

Mohamed Khemiri: Vocals
Marco Preußer: Lead Guitar, Vocals
Thomas Heimann: Guitar, Vocals
Stefan Quast: Bass
Volker Scheerer: Drums
Conny Preußer: Female Vocals
Volker Hampel: Keyboard

DR. DEATH “Somewhere In Nowhere” Tracklist

Somewhere in Nowhere
Der Erlöser
Day by Day
Path of Decision
I summon you
Willkommen im Leben
Isolation
Creeping into you
Träume
Strange Days

Label: Rising Sun Productions

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