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DOMINE: Dragonlord (Tales Of The Noble Steel)

Also sprachen die Metalgötter: „Laßt uns den Erdlingen wieder einen Epic-Power-Metal-Hammer in der Tradition von Manowar, Rhapsody und einer Prise Omen geben. Welche Musikanten sollen wir dafür auswählen?“. Einer der Erfahreneren verfiel auf Domine. …und so wurde es beschlossen, und so geschah es auch.

Also sprachen die Metalgötter: „Lasst uns den Erdlingen wieder einen Epic-Power-Metal-Hammer in der Tradition von MANOWAR, RHAPSODY und einer Prise OMEN geben. Welche Musikanten sollen wir dafür auswählen?“. Einer der Erfahreneren verfiel auf DOMINE. Der Jüngste in der Runde zeigte sich verwundert ob dieser Wahl, denn DOMINEs letzte Tat „Eternal Champion“ war ein ansprechendes, aber anstrengendes Werk mit schiefem Gesang gewesen, dem schlüssiges Songwriting fehlte. Nur die Texte hatten die Italiener, trotz der schlechten Produktion, vor der Verbannung in die Tiefen der Belanglosigkeit bewahrt.

„Schweig still“, donnerte der Älteste des Rates, „Morby hat dereinst bei SABOTAGE schon bewiesen, das er einer der besten Sänger Italiens ist, und auch sein Abstecher zu LABYRINTH hat ihm den Stahl in der Kehle zurückgebracht. Drum werden wir der Truppe um ihn wiederum Texte voller Helden, Drachen, Götter und den Kampf um den Metal geben. Daraufhin werden sie barbarische Hymnen wie „Defenders“, „Blood Brothers’ Fight“ oder „Dragonlord“ schreiben, und sich sogar bis zu einem 13-minütigen Epos wie „The Battle For The Great Silver Sword“ aufschwingen.“

Die Rhythmussektion von DOMINE weiß dem Song zu dienen

Auch die Anhänger süßlicher Eurometalklänge werden bei „Thunderstorm“ unnötigerweise befriedigt sein, und mit einer grandiosen, druckvollen Produktion im Rücken werden die Schlachtfelder voll liegen mit den Feinden des Metals. Hieb auf Hieb fallen sie im Sturm entfesselter Vocals, zweier klirrend solierender und spielfreudiger Gitarristen und einer Rhythmussektion, die dem Song zu dienen weiß. Und so wurde es beschlossen, und so geschah es auch.

Besetzung:

Morby – v
Enrico Paoli – g
Riccardo Iacono – g,key
Riccardo Paoli – b
Mimmo Palmiotta – dr

DOMINE “Dragonlord (Tales Of The Noble Steel)” Tracklist

1. Anthem (A Declaration Of War)
2. Thunderstorm
3. Last Of The Dragonlords
4. Blood Brothers‘ Fight
5. Defenders
6. Mars, The Bringer Of War
7. Dragonlord
8. Uriel, The Flame Of War
9. The Ship Of The Lost Souls
10. The Battle For The Great Silver Sword

(Sind das Titel? DAS sind Titel!)

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