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DEATH WOLF: Death Wolf

Ein Todeswolf, der an einer schweren Gesangsverletzung leidet…

Bei DEATH WOLF handelt es sich um die Nachfolgeband der anno 2000 gegründeten DEVILS WHOREHOUSE, mit anderen Worten – das alternative Betätigungsfeld von MARDUKs Bassist Morgan. Das selbstbetitelte DEATH WOLF-Debüt erscheint mit einer anständigen Produktion und spielen können die Herren ebenfalls – leider war es das dann aber mit den Positivpunkten.

Während man die Musik bei DEATH WOLF als modernen schwedischen Death Metal einstufen kann, nervt der Gesang schon nach dem ersten Song. Mit dem Fehlen von richtig guten Riffs kann ich noch leben – aber dieses aggressive Hardcore-mässige Brüllwürfelgeschrei (ja, ein anderes Wort für die Bezeichnung für Herrn Maelstrom fällt mir nicht ein) geht mir derart auf die Eierstöcke, dass es mir Death Wolf schlicht und ergreifend komplett vergällt.

Somit zeigen wegen der Gesangsleistung hier die Daumen ganz klar nach unten. Nur denjenigen zu empfehlen, die -core-Genres mögen, denn dieser nervige Gesang ist durch keine noch so instrumental-interessante Leistung ausblendbar.

Veröffentlichungstermin: 27.05.2011

Spielzeit: 38:06 Min.

Line-Up:

Maelstrom – Vocals
Morgan (MARDUK) – Bass
Hrafn – Drums
Makko – Gitarre

Label: Regain Records

Homepage: http://www.deathwolf.net

Tracklist:

 

1. Circle Of Abomination
2. Weaving Death
3. The Other Hell
4. Morning Czar Shineth
5. Ironwood
6. Sword And Flame
7. Wolfs Pallid Sister
8. Ramsvart
9. Unto Dying Eyes
10. Black Mark
11. Coming Forth By Night
12. Dawn Of Flesh

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