CONSTANTINE: Shredcore

Richtig schöne Gitarrensoli-ich-bin-schneller-als-du-Instrumentalmusik…

An CONSTANTINE ist zum Glück nix core – denn hier perlen die Gitarren, wie sie es sonst nur selten tun. Es wird gepost, gefrickelt, geshreddet – wie man sich das von Gitarreros à la JOE SATRIANI oder Christian Münzner (OBSCURA) gewohnt ist. Die Produktion ist glatt, gesungen wird nicht – hier regiert die niveauvolle Kunst der Instrumentalmusik auf hohem Niveau. Radikal neu ist es natürlich nicht, was CONSTANTINE machen. Und bei den oben genannten Größen bleibt bei mir der Kiefer jeweils länger außer Kontrolle. Aber gut anhören tun sich diese 36 Minuten auf jeden Fall. Höhepunkt ist das wunderbar-groovende “A Tear in The Open” und Tiefpunkte gibt es hier keine auszumachen. Fazit – Griffbrettflitzfetischisten können CONSTANTINE durchaus mal anchecken. “Shredcore” ist zwar kein Muss, aber auch kein Fehlgriff in der Instrumentalmusikschublade…

Veröffentlichungstermin: 02.07.2010

Spielzeit: 36:15 Min.

Line-Up:

Constantine (NIGHTRAGE, DESCENDING, MYSTIC PROPHECY) – alle Gitarren
Frank Huber – Drums
Bob Katsionis (FIREWIND) – Keyboards

Produziert von R.D. Liapakis & Constantine
Label: H’ART – G.A.S. / 7Hard

CONSTANTINE “Shredcore” Tracklist

1. 2 Fast 2 Furious
2. Distracted
3. Rational Chaos
4. Jihad
5. A Fine Day To Die
6. The Blame Game
7. A Rose For Rejection
8. A Tear in The Open
9. Playing With Fire

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