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CEREBRAL SUPPRESSION: Die Geburt

Die schlichte Aufmachung und der dumpfe Sound erinnern stark an des Black-Metal vergangene Tage. Kein Totalausfall aber auch kein überragendes Debut und somit möglicherweise nur für Anhänger des deutschen Undergroundes interessant.

Hinter diesem Namen verbirgt sich Marco Diatschuk, der diesem Dark-Metal Projekt das Leben einhaucht. Die schlichte Aufmachung und der dumpfe Sound erinnern stark an den Black Metal vergangener Tage. Generell weist die Musik von CEREBRAL SUPPRESSION monotone und primitive Züge auf und birgt wenige Akzente. Die einzelnen Songs sind nachvollziehbar gestaltet und bewegen sich im Midtempo, kommen aber über Demo-Niveau kaum hinaus.

Hin und wieder tauchen einige Keyboardmotive auf, deren Manko sich allerdings in zu kitschigen Sounds findet. Teilweise finden sich unsauber eingespielte Passagen und der Gesang ist ebenfalls maximal Mittelmaß.

Kein Totalausfall, aber auch kein überragendes Debüt und somit möglicherweise nur für Anhänger des deutschen Undergroundes interessant.

Thomas

CEREBRAL POSSESSION “Die Geburt” Tracklist

Intro
Erbarmungslos
Senseless
Götter-Blitz-Augen
Die Geburt
Intrumental

Playtime: 24:38

Label: OTR Productions

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