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BORN FROM PAIN: Survival

Brachialer Mix aus Hardcore und Metal.

Ihrem Sound sind die Holländer BORN FROM PAIN auch auf Survival treu geblieben. Neu hingegen ist ex-Basser Rob Franssen am Gesang und hier ist auch sofort der Schwachpunkt bei den Hardcore-Metallern auszumachen. Die Stimme von Rob ist für den brachialen Sound zwischen HATEBREED und BOLT THROWER viel zu dünn und harmlos. Es hat den Anschein, dass er gerne Jamey Jasta Konkurrenz machen würde, aber gegen ihn nur wie ein Milchbubi dasteht. Ansonsten regiert bei BORN FROM PAIN ein Mix aus Metal und Hardcore, der mit vielen Breakdowns und Moshparts aufwartet. Doch auch zahlreiche Uptempo-Abschnitte gibt es auf Survival, bei denen die Niederländer eine gute Figur abgeben. Von der instrumentalen Seite her beleuchtet schafft es die Band den Hörer stellenweise richtig zu beeindrucken, doch wie schon erwähnt ist der leicht kehlige Gesang ein erhebliches Manko, welches zudem den Härtegrad und die Wucht der Stücke negativ beeinflusst. Daher empfehle ich auch alten Anhängern der Truppe Survival zunächst Probe zu hören, da die Vocals über den Kauf einer im Prinzip guten Scheibe entscheiden könnten.

Veröffentlichungstermin: 31.10.2008

Spielzeit: 34:17 Min.

Line-Up:
Rob – Vocals
Dom – Guitar
Karl – Guitar
Roy – Drums
Andy – Bass
Label: Metal Blade Records

Homepage: http://www.bornfrompain.com

MySpace-Seite: http://www.myspace.com/bornfrompain

Tracklist:
1.Sound Of Survival
2.State Of Mind
3.Sons Of A Dying World
4.The Wolves Are Loose
5.Never Die
6.Final Collapse
7.Endgame
8.Zeitgeist
9.The Hydra
10.Zero Hour
11.Under False Flag

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