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Zeitreise: Juli 2002

Unsere Zeitreise in die Metal-Geschichte. Das ging ab vor 15 Jahren.

News im Juli 2002 – das ging ab in der Szene

ANGEL DUST bestehen nur noch aus Frank Banx. Banx hatte damals angekündigt, nie mehr deutschen Boden betreten zu wollen. Ah ja…  TAD MOROSE schlägt dafür einen ganz anderen Weg ein: Er geht in Schweden in die Politik. Das Wacken Open Air startet den  1. German Air-Guitar-Wettbewerb und ist damals auch schon  vor Beginn des Festivals ausverkauft. 

CD-Reviews vom Juli 2002, die uns im Gedächtnis blieben

TIAMAT: Wildhoney
Rachendrachen lieferte uns ein sehr schönes Review zur (damals schon) Kultplatte TIAMAT: Wildhoney. Auch DEPRESSIVE AGE: Symbols for the Blue Times war ihm damals ein Hell Of Fame-Artikel wert. Zu recht, wie wir finden.

 
Kürzlich erst wieder auf WOSFranks Plattenteller rotiert ist das gute Stück von STEEL PROPHET: Unseen. Kurz nach Veröffentlichung des Albums ist Rick Mythiasin ausgestiegen.

Eine der nettesten Bands überhaupt, lieferte damals ein solides Album im musikalischen Dunstkreis von THE GATHERING ab: BRAVE: Searching For The Sun

Aufhorchen ließen uns damals auch END mit ihrem Album “Out Of Eden“, die “tiefe, emotionale Musik, irgendwo zwischen Gothic, Doom und Metal”. Schade, dass außer einer weiteren  EP nichts mehr von dieser Band kam.

ROTTEN SOUND: Murderworks

Ganz aus dem Häusschen war damals übrigens Frank wegen dem Re-Release von LIVING DEATH: METAL Revolution.

“Intensiv. Brutal. Überwältigend. Schnell. Grindiger Deathmetal oder Death Metal-lastiger Grindcore – wie auch immer man das akustische Inferno nennen will, unbeschadet kommt hier keiner davon.” titelt Andrea zu ROTTEN SOUND: Murderworks.

PRIMORDIAL liefern mit ihrem Album  “Storm before calm“ für Arlette ‘ein weiteres würdiges Werk in der PRIMORDIAL-Discography’. Vollkommen zu recht.

JblankACK FROST sind mit “Self Abusing Uglysex Ungod” für Rachendrachen damals dafür schon “ein Phänomen”.  Bemerkenswert damals, dass das ‘Tempo gesteigert und auf dem Album eher in Midtempogefilden angesiedelte Düsterrocksongs’ enthalten sind.

THORIUM  waren  für Andrea bislang eines dieser netten, kleinen Spaß-Projekte, die man kennen kann – aber nicht kennen muss. Das änderte sich im Juli 2002 mit “Unleashing The Demons”.

 

Interviews im Juli 2002

ANTIMATTER sind auf zu neuen Ufern und PYOGENESIS im Interview sind sich sicher: Metal is the Law!

Der Cover-Künstler Michael Schindler von DRAGON DESIGN  ließ sich von unserem Captain auf den Zahn fühlen.

Mit einem ganz anderen Künstler hatten wir auch noch das Vergnügen, und zwar mit  TILL BURGWÄCHTER: Das Tor zum Heavy Metal – oder: Schach mit dem Teufel

Verrückt wurde es im Interview mit THE SIXTH INCUBATOR: Die EON des Death Metal. Unser Captain hatte damals aber offensichtlich seinen Spaß.

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