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TEN

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TEN: neues Album ´Stormwarning´

"TENDie Hardrock-Band TEN veröffentlicht am 18. Feburar 2011 ihr neues Album "Stormwarning". Neben Bandkopf Gary Hughes waren Neil Fraser (Gitarre), Mark Sumner (Bass), John Helliwell (Gitarre) und Paul Hodson (Keyboards) an den Aufnahmen beteiligt. FATES WARNING-Drummer Mark Zonder speilte das Schlagzeig ein, Dennis Ward (PINK CREAM 69) produzierte das Album.

Hörproben aus "Stormwarning" gibt´s hier:
TEN bei Frontiersrecords.it

TEN: Chris Francis an der Gitarre

TEN geben nun offiziell den Namen ihres neuen Gitarristen bekannt: Chris Francis heißt der neue Mann, ist 25 Jahre alt, hat das London Guitar Institute besucht und im Jahr 2000 den "Guitarist of the Year"-Award des "Guitarist Magazine" gewonnen.
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TEN: Far beyond the World

TEN sind wieder zurück mit ihrem neuen Album "Far Beyond the World" und zeigen einmal mehr der Welt des AOR/Hardrock, wie man auch heute noch hochkarätige Songs schreiben kann ohne Langeweile aufkommen zu lassen und sich gleichzeitig keinen Millimeter von den Wurzeln zu entfernen.
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TEN: Neues Album im Januar 2002

blankTEN arbeiten derzeit in den Area 51 Studios in Hannover am Mix zu ihrem neuen Album "Far Beyond the World", das im Januar 2002 erscheinen soll. Laut Sänger Gary Hughes handelt es sich bei dem neuen Album selbstredend um das beste Album bislang. "Von den Melodien her gehen die Songs ziemlich in Richtung von 'The Name of The Rose', kombiniert mit der Power und Energie von 'Spellbound'". Das Line-Up bestehend aus Gary, Vinny Burns, Greg Morgen, John Halliwell und Steve McKenna wurde außerdem noch durch Paul Hodson (BOB CATLEY/HARD RAIN) an den Keys verstärkt. Hier die Songtitel: Scarlet and the Grey, High Tide, What About Me, Heart Like a Lion Strange Land, Black Shadows, The Last of the Lovers, Glimmer of Evil, Who Do You Want To Love Outlawed and Notorious, Far Beyond the World.
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TEN: Babylon

Wie kein anderer Songwriter dieser Tage versteht es TEN-Mastermind Gary Hughes, typisch britischen Hardrock mit der geschmeidigen Eingängigkeit US-amerikanischen AORs zu verschmelzen und dabei allzu schmalzige Genre-Klischees (zumindest weitgehendst) außen vor zu lassen. Resultat: Knackige Hits im Familienpack - trotz Konzept...
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