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ROOT

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ROOT: Geschichten der Alten Zeit

Manche Bands entdeckt man viel zu spät und umso schöner ist es, wenn man auf der anderen Seite innerhalb kürzester Zeit ein hervorragendes Album nach dem anderen aufkaufen und sich gleich die musikalische Vollbedienung geben kann. So ist es mir zumindest im Falle ROOT ergangen, die es mir seit einem spontanen Blindkauf vor zwei Jahren musikalisch so richtig angetan haben – klar, intelligent gemachter, harter und düsterer Metal, damit holt man mich problemlos aus der Reserve. Ausfühliche Infos über die Tschechen zu erlangen, ist allerdings fast noch schwerer, als sich den Backkatalog der Truppe zuzulegen und so war es für mich höchste Zeit, mal selbst bei der Band anzuklopfen.

ROOT: Madness of the Graves


"cdreviewAnscheinend hat man noch immer keine Kreativitätsblockaden und so ist das Werk wirklich jedem Fan von traditionellem Metal mit einem Hang zur düsteren Atmosphäre ans Herz zu legen, zumindest sollten Fans von KING DIAMOND, die sich ihre Musik auch mit einem reichlich tieferen Gesang vorstellen können, ROOT nicht weiter ignorieren!

ROOT: Demo-Re-Release & neues Album

ROOT haben die Demos "Reap of Hell", "War of Rats", "Messengers from Darkness" und "The Trial" als Doppel-CD wieder veröffentlicht und diese zusätzlich mit Aufnahmen des Death Metal Session Festivals in Prag von 1988 bestückt. Darüber hinaus will die Band im Frühjahr die Shaark Studios besetzen, um das siebte ROOT-Album einzuspielen.

ROOT: Black Seal


ROOT haben im Laufe ihrer Karriere schon einige Stilwechsel vollzogen – nie aber zu ihrem Nachteil. Und so unterscheidet sich auch "Black Seal" deutlich von Alben wie "Kärgeras" oder "Hell Symphony", ist aber gleichzeitig ein weiteres Meisterwerk dunkler Metallkunst geworden, das man irgendwo zwischen den drei Eckpfeilern KING DIAMOND, CANDLEMASS und SAVIOUR MACHINE einordnen könnte.
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